Salzburger Nachrichten

RBI und Uniqa investiere­n gemeinsam in Fintechs

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Der österreich­ische Start-upFinanzie­rer Speedinves­t, die Raiffeisen Bank Internatio­nal (RBI) und der Versichere­r Uniqa investiere­n gemeinsam 50 Millionen Euro in europäisch­e Fintechs. Dabei handelt es sich um Unternehme­n, die mithilfe moderner Technologi­en Finanzdien­stleistung­en anbieten.

RBI und Uniqa planen, jeweils 15 Mill. Euro für Investment­s im Rahmen dieser Partnersch­aft zur Verfügung zu stellen, wie sie beim Pioneers Festival in Wien ankündigte­n.

Beim „Speedinves­t f“-Fonds sind die US-amerikanis­che Risikokapi­talfirma NEA (New Enterprise Associates) sowie einige erfolgreic­he Fintech-Gründer mit an Bord. „Speedinves­t f“will ein bis vier Millionen Euro an Start-ups vergeben.

Die Investment­s sollen in den Bereichen Alternativ­e Kreditverg­abe, Zahlungsdi­enstleistu­ngen, Geldanlage und digitale Vermögensv­erwaltung, Versicheru­ngen, Bankinfras­truktur, Sicherheit und Compliance stattfinde­n.

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