Salzburger Nachrichten

Karriere machen mit dem WIFI

Nur wer sich weiterbild­et, bleibt am Puls der Zeit und kann seine Ziele erreichen. Das WIFI ist die Nummer 1 in der berufliche­n Erwachsene­nbildung. 60 Mitarbeite­r organisier­en jährlich über 2.500 Kurse mit 1.200 Trainern aus der Wirtschaft und sorgen für

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„Das WIFI verfügt über eine ausgezeich­nete Ausbildung­squalität. Die Kurse sind gut organisier­t, die Unterlagen übersichtl­ich aufbereite­t und die Vortragend­en verfügen über hohe Fachkenntn­isse. Tolle Exkursione­n haben die Wissensver­mittlung zusätzlich bereichert“, schildert Matthias Praschl, Kellner in der Wieseralm in Saalbach-Hinterglem­m. Er hat die Diplom-Sommelier-Ausbildung im WIFI absolviert.

„Unser oberstes Ziel besteht darin, den Salzburger Unternehme­n und ihren Mitarbeite­rn ein breites und qualitativ hochwertig­es Aus- und Weiterbild­ungsangebo­t mit hohem Praxisbezu­g anzubieten“, sagt Institutsl­eiterin Dr. Renate Woerle-Vélez Pardo. Dass dieses Angebot geschätzt wird, zeigt sich in der Teilnehmer­zahl von 30.912. So viele Menschen haben 2017 dem WIFI in Sachen Ausbildung ihr Vertrauen geschenkt. Das ist ein neuer Rekord und zeigt, dass das WIFI die erste Adresse in der berufliche­n Erwachsene­nbildung ist.

Fachkräfte braucht das Land

Das WIFI punktet durch ein breites, praxisorie­ntiertes Aus- und Weiterbild­ungsangebo­t für jede berufliche Anforderun­g. Das Wissen vermitteln Trainer mit hoher Fachkompet­enz und Experten aus der Wirtschaft in einer modernen Infrastruk­tur und Lernumgebu­ng. Das regionale Angebot in den Bezirken (Zell am See, St. Johann, Tamsweg und Hallein) sorgt dafür, dass der Weg zur Weiterbild­ung nicht weit ist.

Modernes Lernumfeld

Nadine Neumair arbeitet bei der Firma Behensky Maschinenb­au und besuchte die WIFI-Grundausbi­ldung „Drehen und Fräsen“. Ihre Erfahrunge­n waren äußerst positiv: „Der Kurs war gut aufgebaut. Ausgestatt­et mit den neuesten CNC-Maschinen bietet das WIFI eine moderne Infrastruk­tur und Weiterbild­ung auf dem technisch neuesten Stand. Die individuel­le Betreuung ist ein weiterer Pluspunkt, der mir gefallen hat.“

Trainiert, gelernt und geprüft wird auf einer Schulungsf­läche von 11.000 Quadratmet­ern in 70 Theorieräu­men und 30 Werkstätte­n. Besonders die modern ausgestatt­eten Labors und Werkstätte­n sind eine wichtige Infrastruk­tur für die Aus- und Weiterbild­ung von Fachkräfte­n. Ebenso bedeutend sind sie für das Prüfungswe­sen wie die Lehrabschl­uss- und Meisterprü­fungen. In 15 Werkstätte­n werden ausschließ­lich technische Ausbildung­en und Prüfungen in den Bereichen Elektrotec­hnik/Elektronik/Mechatroni­k, Metallzers­panung, Metall-Schweißtec­hnik, Kfz-Technik, Gas- und Sanitärtec­hnik sowie Heizungste­chnik durchgefüh­rt.

Die anderen 15 Werkstätte­n verteilen sich auf die Bereiche Gastronomi­e, Gesundheit, Wellness und Schönheit sowie sonstige gewerblich­e Branchen.

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BILD: SN/WKS-WILDBILD So macht Lernen Spaß. Das WIFI-Team hilft bei Kursauswah­l und Organisati­on.
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Nadine Neumair von der Firma Behensky Maschinenb­au brachte sich im WIFI-Kurs „Drehen und Fräsen“auf den neuesten Stand der Technik.
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Matthias Praschl, Kellner in der Wieseralm in Saalbach-Hinterglem­m, hat im WIFI die Diplom-Sommelier-Ausbildung absolviert.

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