Flüchtlingshaus Puch schließt seine Türen
Das Flüchtlingsquartier in Puch schließt nach 14 Jahren seine Türen. Die Eigentümer, die ÖBB, haben den Mietvertrag nicht verlängert, da das Gebäude vor einer weiteren Vermietung hätte saniert werden müssen. Ende Juli ziehen die Bewohner in andere Quartiere. In den vergangenen 14 Jahren fanden in Puch Hunderte Menschen (u. a. aus Afghanistan, Pakistan, Somalia, Kamerun, dem Irak oder Syrien) ein Quartier. Die Caritas, die das Haus betreibt, bedankt sich bei allen Pucherinnen und Puchern für Unterstützung, Mitarbeit und Spenden.