Ronaldo einigt sich mit Steuerbehörde
Die Ermittlungen gegen Cristiano Ronaldo in Spanien wegen Steuerbetrugs enden mit einem millionenschweren Vergleich: Die spanischen Steuerbehörden erklärten sich einverstanden mit der Zahlung von knapp 19 Millionen Euro durch den fünffachen Weltfußballer aus Portugal. Die Staatsanwaltschaft in Madrid teilte am Freitag mit, die Einigung zwischen den Behörden und Ronaldos Beratern beinhalte auch den Erlass einer zweijährigen Haftstrafe. Haftstrafen bis zu zwei Jahren werden Ersttätern in Spanien oftmals erlassen.