Handys im Alltag
Zu „Wie mir echt nette Kinder einen echten Schreck einjagten“SN-Lokalpatriot vom 24. 6.:
Dieser Artikel spricht mir aus der Seele. Wobei „am Land“in der Nähe von Wien grüßen die Kinder und Jugendlichen in der Früh am Schulweg auch noch. In Wien allerdings ist alles anders. Das Schlimmste sind für mich die Mütter – manche gar nicht so jung, die den Kinderwagen schieben und gleichzeitig Handyschauen, -tippen, -wischen und dabei von einem Kleinkind beobachtet werden. Auch heftiges Brüllen ändert nichts an der Fixierung auf das elektronische Kastl. Welches Weltbild wird dieser Jugend vermittelt?
Da ist der Gott des Spaghettisiebs harmlos dagegen, und was kann man von diesen Kindern erwarten? Elisabeth Ohnewas 3424 Zeiselmauer