Umsatzplus bei Büromöbeln
Im Jahr 2017 wurden auf dem heimischen Markt mit Büromöbeln und Bürositzmöbeln insgesamt 231 Millionen Euro umgesetzt. Im Vergleich zu 2016 entspricht dies einem Plus von 7,6 Prozent, womit auch die Umsatzdelle aus 2016 vollständig ausgeklopft werden konnte. Das geht aus dem aktuellen Branchenradar hervor. Der Anstieg war demnach nahezu zur Gänze nachfragegetrieben. Angeschoben wurde der Markt zu etwa 60 Prozent durch vermehrte Ersatzbeschaffungen, im Neubau waren vor allem Großprojekte in Wien entscheidend. Der Aufschwung erfasste zudem Bürostühle und Büromöbel gleichermaßen. Der Marktanteil der Österreicher sank signifikant um 1,7 Prozentpunkte auf 74,1 Prozent.