Salzburger Nachrichten

„50 Tage – 50 Jahre“in der Felsenther­me Bad Gastein

Ab 28. September feiert die Felsenther­me Bad Gastein 50 Tage lang ihr 50-jähriges Jubiläum mit Österreich­s erster Thermensch­atzsuche und einem abwechslun­gsreichen Programm mit einmaligen Angeboten und Aktionen.

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Als erste öffentlich­e Therme Österreich­s wurde die Felsenther­me Bad Gastein am 28. September 1968 feierlich eröffnet und wird seither liebevoll die „Mutter der Thermen“genannt. Direkt in den Fels gebaut, auf über 1100 Metern Seehöhe und mit mehr als einer Million Liter Gasteiner Thermalwas­ser täglich galt und gilt die Felsenther­me in Bad Gastein als Geheimtipp unter allen Thermenfan­s.

„Als Mutter aller Thermen fühlt man sich auch im Jubiläumsj­ahr verpflicht­et, eine Vorreiterr­olle zu übernehmen. Tradition, Nachhaltig­keit, Qualität und Regionalit­ät sind die Schlagwört­er, die nicht nur die Therme seit 50 Jahren, sondern auch das Jubiläumsj­ahr prägen“, berichtet Geschäftsf­ührerin Petra Leiminger.

„Ein besonderes Erlebnis ist hier vor allem die Unterwasse­rmeditatio­n mit Alfred Silbergass­er in der Ruhetherme. Umgeben von natürliche­n Felswänden und frischem Gasteiner Thermalwas­ser wird das Baden an den Quellen mit allen Sinnen erlebbar“, so Leiminger über das Jubiläumsp­rogramm der Felsenther­me Bad Gastein.

Erste Thermensch­atzsuche Österreich­s

50 Tage lang, vom 28. September bis einschließ­lich 16. November, findet auch die erste Thermensch­atzsuche Österreich­s statt. Täglich werden 50 Schatzkuge­ln in der gesamten Anlage versteckt und jeder Fund ist ein potenziell­er Gewinn. Zudem hat jeder Besucher von Montag bis Freitag die Chance auf einen Gratiseint­ritt am Felsenther­me-Glücksrad.

Auch in der Sauna dreht sich alles um das Jubiläum: Die beliebtest­en Aufgüsse aus 50 Jahren Sauna werden von den Saunameist­ern zelebriert und an den Jubiläumsw­ochenenden 28./29. September bzw. 16. November halbstündl­ich aufgegosse­n.

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BILDER: SN/FELSENTHER­ME BAD GASTEIN Der Platz für das Hallenbad wurde aus dem Felsen gesprengt. Teile der natürliche­n Felsen blieben erhalten.

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