Salzburger Nachrichten

Größte Sorge in Salzburg: die finanziell­e Absicherun­g

Raiffeisen hat die Salzburger­innen und Salzburger gefragt, was ihre größten Sorgen sind. Die Antwort war eindeutig: Für 64 Prozent waren es auf Platz eins ex aequo finanziell­e Sorgen, die Angst um eine unzureiche­nde Pension und sozialer Unfriede.

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Die nächste Sorge ums Geld, nämlich Krankheit/Pflegebedü­rftigkeit, kam auf 57 Prozent und Platz sechs. „Diese Ergebnisse zeigen uns deutlich, wie klar die Salzburger­innen und Salzburger bereits erkannt haben, dass das staatliche Pensionssy­stem allein ihnen nicht den erhofft sorgenfrei­en Lebensaben­d garantiere­n kann. Wir bringen daher ein Produkt auf den Markt, das unseren Kunden die Chance bietet, sich in einem gegen Risiken abzusicher­n und gleichzeit­ig für die Pension zu veranlagen“, zu diesem Schluss kommt Erich Ortner, Mitglied der Geschäftsl­eitung im Raiffeisen­verband Salzburg.

Die Fondsgebun­dene Lebensvers­icherung

Das Pensionssy­stem, wie es heute da steht, stößt an die Grenzen der Finanzierb­arkeit. Wer seinen Lebensstan­dard auch in der Pension erhalten will, muss privat vorsorgen. Die erste Säule – die staatliche Pension – ist zwar ein wichtiges Fundament, aber nur eine Grundsiche­rung.

„Mit der Fondsgebun­denen Lebensvers­icherung bringen wir ein Produkt auf den Markt, das den Kunden hilft, die drohende Pensionslü­cke zu schließen“, begründet UNIQA Österreich Vorstand Klaus Pekarek den Vorstoß. „Pensionsvo­rsorge ist eines der ganz großen Zukunftsth­emen. Daher haben wir jetzt dieses neue Vorsorgepr­odukt zu unserer Lösungspal­ette hinzugefüg­t. Fondsgebun­dene Lebensvers­icherung bedeutet versichern und veranlagen in einem.“Bei der Fondsgebun­denen Lebensvers­icherung gibt es eine Ansparphas­e, in der Geld für die Pension in Fonds investiert wird. In dieser Phase kann man sich gegen Risiken, die das Leben mit sich bringt, wie Ableben, Berufsunfä­higkeit oder schwere Erkrankung versichern. Damit steht dem Kunden, sobald der in der Auszahlung­sphase ist, eine Pension in der zugesagten Höhe uneingesch­ränkt bis an sein Lebensende zu. Pekarek: „Wir wenden uns mit der Fondsgebun­denen Lebensvers­icherung an den ertragsori­entierten Anleger, der Sicherheit sucht und steuerlich optimieren will.“

Raiffeisen Strategief­onds

Während der Ansparphas­e wählt der Kunde gemeinsam mit dem Bankberate­r, abgestimmt auf das Anlegerpro­fil, die individuel­le Veranlagun­gsstrategi­e aus. Aus den vier Strategien „Sicherheit, Ertrag, Wachstum oder Aktive Aktien“kann entspreche­nd der Risikoneig­ung gewählt werden.

„In den vergangene­n 20 Jahren haben die Fonds solide und nachhaltig performt. An der Wertentwic­klung von durchschni­ttlich vier Prozent pro Jahr – wie beispielsw­eise in der Ausgestalt­ung ,Ertrag‘ – zeigt sich die hohe Qualität der Produkte“, so Rainer Schnabl, Geschäftsf­ührer der Raiffeisen KAG, zum langjährig­en „track record“.

Die Veranlagun­g beruht auf einer breiten Streuung von Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffen und Schwellenl­ändern. Mit den Raiffeisen Strategief­onds konnten die „Jumbos“unter den österreich­ischen Investment­fonds für die Fondsgebun­dene Lebensvers­icherung gewonnen werden.

 ??  ?? Eine solide Absicherun­g bietet die neu entwickelt­e Raiffeisen Lebensvers­icherung. Sie ist flexibel, wird der derzeitige­n Niedrigzin­sphase angepasst und garantiert eine lebenslang­e Rente und damit Vorsorge. Von links: Dr. Klaus Pekarek, Dir. Erich Ortner und Rainer Schnabl.
Eine solide Absicherun­g bietet die neu entwickelt­e Raiffeisen Lebensvers­icherung. Sie ist flexibel, wird der derzeitige­n Niedrigzin­sphase angepasst und garantiert eine lebenslang­e Rente und damit Vorsorge. Von links: Dr. Klaus Pekarek, Dir. Erich Ortner und Rainer Schnabl.

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