Digitalisierung in KMU: Mehr Effizienz, weniger Kosten
In den meisten Betrieben werden digitale Anwendungen genutzt. Damit der koordinierte Einsatz digitaler Technologie gelingt, müssen betriebliche Prozesse durchleuchtet und optimiert werden.
Ob Groß- oder Kleinunternehmen oder privater Haushalt: Die Digitalisierung ist im Alltag angekommen. In vielen Betrieben ist der Einsatz digitaler Technologie bereits Standard. Nun gilt es, die neuen Technologien bestmöglich einzusetzen und gewinnbringend anzuwenden.
Durch die digitale Abstimmung der Unternehmensbereiche können Fehlerquoten reduziert und die Effizienz im Betrieb gesteigert werden. Diese Vorteile lassen sich in großen wie in kleinen Betrieben nutzen: So kann ein Tischler mittels Produktkonfigurator auf seiner Website den Planungsprozess optimieren. Das steigert die Effizienz in der Planungsphase und erhöht die Kundenzufriedenheit. Der erste Schritt ist, die Prozesse im Betrieb für die Umsetzung von Digitalisierungsmaß- nahmen vorzubereiten. Aber wenn Konzept und Strategie fehlen, bleibt die erwartete Verbesserung aus. „Für KMU ist es kaum möglich, die komplexen Aufgaben im Rahmen der Digitalisierung mit den eigenen Ressourcen umzusetzen. Durch die Analyse und Beratung externer Experten lässt sich die Wertschöpfungskette optimieren und neue Prozesse erfolgreich etablieren“, sagt Mag. Matthias Reitshammer, CMC, Berufsgruppensprecher Unternehmensberatung der Fachgruppe Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie der Wirtschaftskammer Salzburg.
Unternehmensberater stehen KMU bei der Vorbereitung der internen Prozesse und der Umsetzung konkreter Maßnahmen zur Seite. Sie sorgen für die Einbindung der Mitarbeiter in den gesamten Prozess: Das nimmt die Angst vor Neuerungen und lässt Betroffene zu aktiv Beteiligten werden, die Änderungen mittragen. Den Unternehmensberater in Ihrer Nähe finden Sie unter:
Prozessoptimierung als Voraussetzung für erfolgreiche Digitalisierung