Kämpfe in Libyen fordern 121 Tote
Bei den seit zehn Tagen andauernden Kämpfen um die libysche Hauptstadt Tripolis sind laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) mindestens 121 Menschen getötet und 561 Menschen verletzt worden. Die WHO verurteilte zugleich „wiederholte Angriffe“auf Helfer und Rettungswagen. Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi hat indes den abtrünnigen General Chalifa Haftar in Kairo empfangen, der Tripolis erobern will.