Danke für den Trost in schweren Zeiten
Es steht wieder Ostern vor der Tür. Da ich mich letztes Jahr in einer schweren Depression befand, möchte ich mich – ein Jahr später – für den Artikel in den SN „Ostern fängt in uns selbst an“bedanken.
Es war mir in dieser Zeit ein großer Trost, diese hoffnungsvolle Interpretation der Karwoche und des Ostermontags zu lesen, besonders, da ich aus einer Zeit komme (bin 50 plus), in der die Bibel vorwiegend als Drohung und zur Disziplinierung für Kinder und Jugendliche missbraucht wurde. Ich habe geheult bei dem Satz „Jedem Abgrund des Bösen steht ein Strahl des Guten gegenüber“und dem anschließenden Bericht über eine junge Frau, die als „Schmetterlingskind“geboren wurde und die ihre Krankheit als Teil von ihr annimmt (ich weine schon wieder). Ich habe mir beide Artikel aufgehoben! In diesem Sinne „Frohe Ostern“! Ursula Zapletal, 4680 Haag/H.