Kampf gegen Malaria kostet mehr Geld
Für die Ausrottung von Malaria muss laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr in die Entwicklung von Mitteln gegen die Krankheit investiert werden. Das würde 31 Milliarden Euro kosten. Die meisten Mittel, etwa mit Insektiziden imprägnierte Moskitonetze, wurden im 20. Jahrhundert entwickelt. Es gebe aber vielversprechende neue Wege, etwa den weltweit ersten Impfstoff, der in Ghana und Malawi eingesetzt werde.