Baby schwebt in Lebensgefahr Vater bestreitet Vorwürfe
Der Mann (35), der seinen drei Monate alten Sohn schwer misshandelt haben soll – das Baby befindet sich nach einer Notoperation in Lebensgefahr –, bestreitet die gegen ihn erhobenen Vorwürfe. Gegen ihn wird wegen versuchten Mordes ermittelt. Das Baby dürfte ein Schütteltrauma erlitten haben.
Unterdessen forderte die Kinderschutzeinrichtung Möwe mehr Unterstützung für Eltern. „Oftmals wird in diesen Handlungen die Überforderung von Eltern deutlich“, sagte Hedwig Wölfl, Geschäftsführerin der Möwe. Sie forderte mehr Erziehungsberatung für belastete Eltern.