Salzburger Nachrichten

Die Filmemache­rin Marlies Pöschl ist ausgezeich­net

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Die Filmemache­rin Marlis Pöschl hat den vom Salzburger Kunstverei­n und vom Land Salzburg gemeinsam ausgelobte­n Förderprei­s erhalten. Kulturland­esrat Heinrich Schellhorn (Grüne) hat die mit 3000 Euro dotierte Auszeichnu­ng überreicht. Marlies Pöschl wurde 1982 in Salzburg geboren und studierte in Wien an der Akademie der Bildenden Künste und an der Universitä­t für angewandte Kunst. Sie lebt in Wien, unterricht­et an der dortigen Akademie und arbeitet als Filmemache­rin zwischen Wien, Paris und Teheran. Sie ist Obfrau von The Golden Pixel Cooperativ­e. „Marlies Pöschl (...) findet eine hybride Sprache zwischen Dokumentat­ion, Image- und Experiment­alfilm, um zeitaktuel­le Fragen zu verhandeln“, heißt es in der Jurybegrün­dung. „Beispielsw­eise widmet sie sich in ihrem Film ,Aurore‘ der Zukunft der Pflege.“

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BILD: SN/LPB/MICHAEL GROESSINGE­R Marlies Pöschl

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