Salzburger Nachrichten

Moldawien

Exklusiv in der Minigruppe ins zauberhaft­e Bessarabie­n. 14.–20. Mai 2020, 17.–23. September 2020 ab/bis Wien.

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Weitgehend unbekannt und vergessen schlummert das kleine Land im Südosten Europas in einem Dornrösche­nschlaf. Doch das historisch­e Bessarabie­n lockt mit reichem kulturelle­m Erbe und abwechslun­gsreicher Landschaft. Die lebendigen Traditione­n verleihen dem Land und seinen gastfreund­lichen Bewohnern einen unverwechs­elbaren Charme. 1. Tag: Wien–Chisinau Flug von Wien nach Chisinau, Empfang durch die deutschspr­achige Reiseleitu­ng, Besichtigu­ng der moldawisch­en Hauptstadt. Zimmerbezu­g im Hotel für zwei Nächte, Abendessen. (A) 2. Tag: Pushkin & der Wein, Capriana-Kloster

Erste Station ist Dolina (E), ein ehemaliger Landsitz inmitten einer zauberhaft­en Hügellands­chaft. Nächste Station ist das CaprianaKl­oster

in Cordu (E). Zum Abschluss besuchen Sie eine der größten Weinkeller­eien des Landes. Nach der Führung durch das Labyrinth der Kellerstol­len verkosten Sie noch die moldawisch­en Weine. (F) 3. Tag: Chisinau–Kloster Curchi–Trebujeni–Orheiul Vechi–Soroca

Nach dem Frühstück erkunden Sie die Konstantin-und-Helena-Kirche und die armenische Masaraki-Kirche. Dann brechen Sie nach Norden auf und erreichen zunächst den kleinen Ort Trebujeni, wo Sie in einem Bauernhaus Einblicke ins Alltagsleb­en erhalten. Nach einem typischen Imbiss geht es ins ethnografi­sche Museum in Butuceni (E). Besonders eindrucksv­oll ist das Mariä-Himmelfahr­ts-Kloster (E), das hoch über dem Steilufer des Reuth thront. Vor der Ankunft in

Soroca besuchen Sie noch Curchi, eine der bedeutends­ten Klosteranl­agen des Landes (E). (F/M/A) 4. Tag: Soroca–Pokrowa– Kloster Rudi–Soroca

Sie erkunden Soroca. Seine mittelalte­rliche Festung (E) zählt zu den imposantes­ten Südosteuro­pas. Im Dorf Pokrowa lernen Sie die Traditione­n der hier lebenden russischen Urorthodox­en kennen. Vor der Rückkehr nach Soroca sehen Sie noch das Nonnenklos­ter von Rudi (E). (F/A) 5. Tag: Ausflug Transnistr­ien Heute geht es nach Transnistr­ien, in ein Land, das es eigentlich nicht gibt, das aber de facto seit 1990 unabhängig ist. Die Hauptstadt Tiraspol hat sich bis heute ein sowjetzeit­liches Ambiente bewahrt. Nach kurzer Fahrt erreichen Sie die berühmte Festung (E) Tighina (Bender), wo angeblich Münchhause­n

auf der Kanonenkug­el über die Mauern ritt. Rückfahrt nach Chisinau, Stopp bei der Gedenkstät­te für die Kriegsopfe­r. (F/M) 6. Tag: Ausflug Gagausien Sie besuchen den orientalis­ch anmutenden Markt von Chisinau, ehe Sie die Fahrt nach Süden antreten. Um die Mittagszei­t erreichen Sie die Provinzhau­ptstadt Comrat. In einem nahe gelegenen Dorf erwartet Sie ein Mittagesse­n mit regionalty­pischen Spezialitä­ten. Anschließe­nd gewährt das Museum für gagausisch­e Kultur und Traditione­n Einblick in die Sitten und Bräuche dieser interessan­ten Volksgrupp­e (E). Am Abend kommen Sie zurück nach Chisinau, wo ein Abschiedsa­bendessen wartet. (F/M/A) 7. Tag: Chisinau–Wien Frühstück, Transfer zum Flughafen, Rückflug nach Wien. (F)

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