Die Gewerkschaft macht sich Sorgen
Grundsätzlich sei es nichts Schlechtes, wenn Stadt und Land den öffentlichen Verkehr übernähmen, sagt FSG-Vorsitzender Gerald Forcher (SPÖ). Wenn, dann müsse man aber alles übernehmen – also auch die gewinnbringenden touristischen Bahnen. Außerdem mache man sich Sorgen, dass die Salzburg AG als „Braut“geschmückt werde, um sie eventuell zu verkaufen und aus der Hand zu geben. „Die Salzburg AG muss weiterhin in öffentlicher Hand bleiben, wir fordern daher auch ein uneingeschränktes Bekenntnis der Salzburger Politik.“