Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer
In letzter Zeit machen sich manche aufgrund des eingesetzt habenden „Radfahrer-Booms“, E-Biker und EScooter miteingeschlossen, Sorgen um die Sicherheit von Radfahrern. Die Sorgen dürfen aber genauso um die „Sicherheit vor Radfahrern“geäußert werden. Als Fußgänger auf Gehsteigen und besonders auf kombinierten Gehsteigen/Radstreifen ist man extrem gefährdet; aus jeder Richtung fahren Radfahrer mit hoher Geschwindigkeit ohne Warnsignal vorbei. Ein unbedachter Schritt auf die Seite ist gefährlich. Radfahrer benutzen Schutzwege als Fahrbahn und überqueren diese im Eiltempo; Autofahrer und Fußgänger haben Glück, wenn sie sie noch im letzten Augenblick sehen. Rotes Ampellicht ist kein Hindernis für die Fortbewegung. Rücksichtslosigkeit ist leider bei vielen Radfahrern ein Merkmal geworden, aber nicht, wie man meinen könnte, bei übermütigen Jugendlichen, sondern bei der Gruppe der „Mittelalterlichen“. Ein Umdenken im Sinne einer besseren Verkehrssicherheit wäre sehr wünschenswert.
Prof. Dr. Wilhelm Pölzl,
des Menschen ist mit hoher Gewissheit anzunehmen, das Ausmaß des Beitrags wird jedoch von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich bewertet. Aufgrund meiner jahrzehntelangen Beobachtungen der Literatur, der Waldzustandsberichte und der Natur nehme ich an, die primären Probleme in vielen unserer Wälder liegen in den Fichten-Monokulturen auf wenig geeigneten Standorten und im zu hohen Wildbestand und Wildverbiss auf sensiblen Standorten. Die habsburgischen Forstverwaltungen haben schon im 16. Jahrhundert begonnen, mit ihren Waldordnungen (als Vorläufer des heutigen Forstgesetzes) einen gesunden Mischwald zu erhalten.
In diesem schon lange bestehenden Sinn könnten Politik und Forstverwaltungen heute etwas für die Natur, für die Menschen und letztlich für den Klimaschutz verbessern, auch wenn waldbauliche Maßnahmen (nur) langfristig wirksame Maßnahmen sein können. Wir können etwas tun und müssen uns nicht in Selbst- und Fremdbeschuldigungen sowie in Resignation ergehen, wie es heute oft zu beobachten ist!
DI Peter Reitinger, MBA bestaunen und einen Ouzo in einer urigen Taverne mit freundlichen Einheimischen genießen. „Jammas“!
Oh Gott, wo sind diese herrlichen, lebenswerten Zeiten des Urlaubs und der Erholung von Körper und Geist geblieben? Wann lässt man uns endlich wieder reisen?
Mag. Wilfried Ledolter