Religionspodcast über den Alltag von Muslimen
In der neuen Folge wird das Projekt „Salam Oida“präsentiert.
Mit dem Projekt „Salam Oida“wollen Asma Aiad und Ines Mahmoud zeigen, wie muslimische Menschen feiern und ihren Alltag in Österreich gestalten. „Wir hatten das Gefühl, dass wir uns ständig gegenüber Vorurteilen und Klischees rechtfertigen mussten. Die Vielfalt, die uns ausmacht und die auch ein Teil Österreichs ist, hat uns gefehlt“, sagt Aiad in einer neuen Folge des Religionspodcasts „Wer glaubt, wird selig“. Mit „Salam Oida“wollten die jungen Frauen hier gegensteuern. „Salam Oida“ist auf Instagram unter HTTPS://WWW.INSTAGRAM.COM/SALAM.OIDA/ erreichbar. Über die Namensgebung sagt Aiad: „Das zeigt auch ein bisschen das typisch Österreichische: Das liebe und nette ,Salam‘ und das ,Oida‘, wenn wir uns als Wiener über etwas aufregen.“Ein Großteil der Inhalte von „Salam Oida“spielt sich während des Fastenmonats Ramadan ab. Gezeigt wird, wie muslimisches Leben in dieser Zeit aussieht.