Nervenkrankheitsrisiko bei Janssen-Impfstoff
Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat in ihre Warnhinweise zum Coronaimpfstoff von Janssen bzw. Johnson & Johnson das Guillain-Barré-Syndrom aufgenommen. Die Wahrscheinlichkeit, die seltene entzündliche Nervenerkrankung zu bekommen, sei jedoch insgesamt sehr gering.
Berichte deuteten auf ein erhöhtes Risiko innerhalb von 42 Tagen nach Verabreichung des Vakzins hin. Da Nebenwirkungen freiwillig gemeldet würden, sei es jedoch nicht immer möglich, „einen kausalen Zusammenhang (mit der Impfung) herzustellen“, hieß es vonseiten der FDA.