Johannes-Schlössl soll in Kirche bleiben
Rodelmeisterschaften am Gaisbergspitz
Man kann es nicht glauben, dass ein so schöner, wertvoller Ort wie das Johannes-Schlössl in zentraler Lage der Stadt Salzburg verkauft werden soll. Wert angeblich 30 Millionen Euro! Verständlich, wenn der Orden Geld zur Erhaltung braucht. Bei gutem Willen muss es aber andere Möglichkeiten geben.
Erzbischof Franz Lackner soll als Verantwortlicher für Salzburg die Liegenschaft unbedingt für die Diözese Salzburg erwerben. Finanziell ist das sicher möglich, menschlich zwischen Orden und Diözese hoffentlich auch. Bei 900 Immobilien, abzüglich 620 Kirchen, Kapellen und Pfarrhöfe, bleiben noch 280 Liegenschaften übrig. Von diesen 280 könnte man zur Finanzierung etwas verkaufen.
Auf keinen Fall soll irgendeine Immobilienfirma das Johannes-Schlössl erwerben können. In kirchlichen Gemeinschaften sollen andere Werte gelten als Macht und Mammon. Auf dem Mönchsberg brauchen wir keinen Konzertsaal und kein neues Hotel.
Stefan Fuchs
Die Afrikanischen Rodelmeisterschaften fanden am Freitag erstmals in der Stadt Salzburg statt – am Gaisbergspitz. 20 Sportlerinnen und Sportler gingen auf der verkürzten, weichen Piste an den Start. Die Palette der Herkunftsländer reichte von Äthiopien über Kamerun und Malawi bis Somalia. Mohamed Abdisalam, Flüchtling aus Somalia, siegte bei
Coronaregelungen, möchte ich mich als Vertreter der Salzburger Skischulen bei unseren wintertouristischen Partnern bedanken! Planungsunsicherheit, ökonomische Herausforderungen und Mitarbeitermangel haben alle am Salzburger Wintertourismus Beteiligten extrem gefordert.
Umso mehr ist das Bravourstück zu bewundern, dass die wintertouristischen Leistungsträger beste Qualität auf höchstem Niveau liefern. Speziell gilt meine Anerkennung den Salzburger Seilbahnen, denen es meisterlich gelungen ist, die pandemiebedingten Herausforderungen zu bewältigen.
Der Wunsch unserer internationalen Gäste nach Winterurlaub und die Lust auf Skifahren im Salzburger Land sind enorm groß. Das zeigen die Vorbuchungen in den Beherbergungsbetrieben und regionalen Skischulen. Auf diese Weise wird Wertschöpfung gesichert und der Lebens- und Arbeitsraum den Männern. Er startete für das Team Rotes Kreuz. Alisha Mweni aus Salzburg, die beim Sponsor WinWin tätig ist, holte den Titel bei den Frauen. Im Bild: der „wilde Ritt“von Alisha Mweni. Im Showprogramm zeigte „Strongman“Franz Müllner aus dem Lungau, wie man auf einer Alm korrekt Palatschinken-Pfannen zusammenrollt …
„Innergebirg“bleibt für Menschen attraktiv.
Gerhard Sint,
Ich frage mich jeden Morgen, wieso das Stadion vor Kleßheim Nacht für Nacht bis unters Dach beleuchtet ist. Strom, der nicht sinnlos verbraucht wird, muss vorher nicht erzeugt werden. Keiner will Windräder, Strommasten usw.
Und wie steht es mit der Lichtverschmutzung?
Eleonore Speckmayer
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