Unzufriedenheit statt Dankbarkeit
„Typisch Österreich“ist man angehalten zu sagen: Kaum ist der Vertrag mit Rangnick – einem wirklich profunden und international angesehenen Mann des Fußballs – unter Dach und Fach, kommen die ersten Kritiker, die sich einen Österreicher gewünscht hätten. Anstatt dass man froh wäre, dass sich Rangnick dazu bereit erklärte, die österreichische Nationalmannschaft zu trainieren, gibt es Unkenrufe wegen