Mit dem Literaturfest Salzburg in den Frühling starten!
57 Künstler*innen aus 6 Ländern bei 44 Veranstaltungen an 5 Tagen: Das ist das 14. Literaturfest Salzburg, vom 18. bis zum 22. Mai 2022. Neben Gästen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und darüber hinaus gibt es heuer erstmals ein Festzentrum – mit e
Das Literaturfest Salzburg nutzt Bühnen in der ganzen Stadt – 2022 gibt es aber erstmals auch eine eigene Literaturfest-Bühne, den Literaturwürfel. Entworfen und produziert wurde diese vom Kollektiv „[di’spo z]“(disposed) – sie bildet das Zentrum des neuen Festzentrums im Kurgarten.
Konzerte, Lesungen, Spaziergänge …
Neben einem kulinarischen Angebot und einem Büchertisch stehen auch Konzerte, Lesungen, literarische Spaziergänge und künstlerische Interventionen auf dem Programm: Die Salzburgerin Katharina J. Ferner präsentiert ihr neues Buch „krötentage“, Ivna Žic ihren mehrfach ausgezeichneten Debütroman „Die Nachkommende“, Anna Herzig ihren neuen Roman „Die dritte Hälfte eines Lebens“. Diese und viele weitere Lesungen werden musikalisch begleitet vom virtuosen Allround-Künstler Chili Tomasson, dem modernen Folk von Dos And Dust, dem Soul-Duo Kardamom.T und vielem mehr.
Songs von Christine Nöstlinger
Aber auch bei den sonstigen Veranstaltungen wartet eine ganze Reihe an Kultur-Highlights. Bei der Eröffnung am 18. Mai in der SZENE Salzburg sind zum Beispiel Nöstlinger-Songs zu hören: Gerald Votava hat – zusammen mit Walther Soyka an der Knopfharmonika und Maria Petrova am Schlagzeug – Texte von Christine Nöstlinger in berührende Lieder verwandelt: „Manche Geschichten nehmen einen guten Ausgang, einige wenige andere sogar einen wunderbaren: A schenes Lem!“
Ermäßigungen mit der SN-Card
Mit der SN-Card erhalten Sie bei allen Veranstaltungen des Literaturfest Salzburg den ermäßigten Eintrittspreis. So zum Beispiel bei der StefanZweig-Filmreihe im Das Kino oder bei der Lyrikmatinee, die traditionell am Sonntagvormittag den Abschluss bildet. Heuer unter anderem mit Tinder-Shorts von Sarah Berger, Gedichten von Ulrike Almut Sandig und Flötenimprovisationen von Norbert Trawöger.