Hacker hatten Zugriff auf 80.000 Stammdaten
Beim Hackerangriff auf die Kärntner Landesverwaltung sind von den Tätern mehrere Zehntausend Personendaten zumindest eingesehen
worden. Es handelt sich um 80.000 Stammdatenblätter von Niederlassungs- und Aufenthaltsbewilligungen seit dem Jahr 1999, 4000 Kontaktdaten des
Veranstaltungsmanagements und knapp 200 Gigabyte Daten aus internem Schriftverkehr von Regierungsmitgliedern, gab das Land am Freitag bekannt. Mehr als die Hälfte der 102 lahmgelegten IT-Systeme der Landesregierung seien mittlerweile wieder
hochgefahren worden.