Salzburger Nachrichten

Barrie Kosky feierte Abschied von Berlin

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Mit einer funkelnden jüdischen Revue hat der Intendant der Komischen Oper in Berlin, Barrie Kosky, nach zehn turbulente­n Jahren seine Amtszeit an der Spitze des Hauses beendet.

Die auf Jiddisch präsentier­te „Barrie Kosky’s All-Singing, AllDancing Yiddish Revue“wurde

mit frenetisch­em Applaus gefeiert. Im kommenden Sommer wird Barrie Kosky bei den Salzburger Festspiele­n Leoš Janáčeks Oper „Kát’a Kabanová“inszeniere­n. Ganz verloren geht Kosky der Komischen Oper Berlin nicht. Als Hausregiss­eur wird er in den kommenden fünf Spielzeite­n jeweils zwei Inszenieru­ngen pro Jahr realisiere­n.

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