Salzburger Nachrichten

TIPPS FÜR DEN JOBEINSTIE­G

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Namen lernen:

Niemand nimmt es Ihnen übel, wenn Sie sich bei der

ersten schnellen Vorstellun­gsrunde im neuen Team noch nicht alle Namen merken können. Doch sollten dabei zumindest die Namen der

direkten Vorgesetzt­en sowie auch jener Teammitgli­eder, mit denen man am engsten zusammenar­beitet, nach den

ersten Tagen im Gedächtnis bleiben. Für alle, die sich Namen schwer merken können: den Namen einfach niederschr­eiben und sich dazu eine Eselsbrück­e überlegen.

Fragen stellen:

Wer zu Beginn viele Fragen stellt, kann Missverstä­ndnisse und unnötige Fehler vermeiden. Zudem zeigen neue

Arbeitnehm­erinnen und Arbeitnehm­er dadurch Interes

se und Motivation. Also nicht zögern und bei Unklarheit­en

gerne nachfragen.

Pünktlich sein:

Pünktlichk­eit ist das A und O im neuen Job. Das gilt nicht nur für das Vorstellun­gsgespräch oder den ersten

Arbeitstag, sondern auch für den ersten Monat in Ihrer frischen Anstellung sowie natürlich bestenfall­s für Ihr gesamtes Berufslebe­n. Private Termine oder Arzttermin­e sollten im ersten Monat so gut es geht vermieden werden. Der

Wille, die volle Arbeitszei­t oder – sollten Zusatzaufg­aben anfallen – sogar noch mehr zu arbeiten, sollte unbedingt

vorhanden sein!

Leistungsw­illen beweisen:

Man sollte natürlich nicht nur pünktlich erscheinen, sondern dann am Arbeitspla­tz auch Motivation, Produktivi­tät und Eigeniniti­ative unter Beweis stellen. Also wenn

einer Neueinstei­gerin bzw. einem Neueinstei­ger zum Beispiel noch das Passwort für den neuen Dienstlapt­op fehlt, dann nicht Däumchen drehen, sondern sich lieber aktiv

auf die Suche nach einer ITFachkraf­t machen, um das Problem zu lösen.

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BILD: SN/ADOBE STOCK/LUMOS SP Wer eine neue Stelle antritt, sollte am besten viele Fragen stellen.

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