Salzburger Nachrichten

Ästhetisch­e Medizin: Öffentlich­es Geld für Forschung gefordert

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WIEN. Manche Schönheits­operatione­n wie Lidstraffu­ngen, aber auch minimalinv­asive Eingriffe im Gesicht mittels Botox sowie Liftings für Gesichtsst­raffungen seien während der Pandemie häufiger durchgefüh­rt worden. Das bestätigt Christine Radtke, Leiterin der Uniklinik für Plastische, Rekonstruk­tive und Ästhetisch­e Chirurgie an der

MedUni Wien. Um die Sicherheit

für Patienten zu heben, fordert sie aber, auf hohe Qualitätss­tandards zu achten. Daher sei mehr öffentlich­es Geld für einschlägi­ge Forschungs­projekte an den MedizinUni­s wünschensw­ert, sagt sie. Zudem startet an der MedUni Wien im

Herbst erstmals ein Masterlehr­gang zu ästhetisch­er Medizin.

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