Coronavorbereitung: Salzburg will Maßnahmenbündel fixieren
SALZBURG. Der Aufwärtstrend
bei den Coronainfektionen setzt sich fort. Die Behörden in Salzburg meldeten von Dienstag auf Mittwoch 669 Neuinfektionen. 37 Patienten befinden sich in Spitalsbehandlung. Die gute Nachricht: Es gibt keine Intensivpatienten.
Am Donnerstagabend wird im Chiemseehof über die weitere Vorgangsweise beraten. Im Mai gab es den Auftrag an
Experten und Fachleute, bis Ende Juni in 13 Detailbereichen alle möglichen Szenarien und Maßnahmen für den Herbst auszuarbeiten. Mehrere Bausteine spielen dabei eine Rolle: Angefangen
von Abwasseranalysen bis hin zu einer weiteren Impfkampagne oder Impfinformation. Außerdem soll Vorsorge in den Spitälern getroffen werden, auch der Personaleinsatz sowie die Teststrategie sollen geplant werden.