Neues Museum zeigt Flüchtlingsschicksale
KOPENHAGEN. Die dänische Königin Margrethe II. hat gemeinsam mit dem deutschen Vizekanzler Robert Habeck ein neues Museum eröffnet, das sich dem Schicksal von Flüchtlingen widmet. Die Stätte entstand im Ort Oksbøl nahe der dänischen Westküste auf dem Gelände eines ehemaligen Flüchtlingslagers. Dort
wurden etwa 35.000 Deutsche untergebracht, die am Ende des Zweiten Weltkriegs nach Dänemark geflohen waren.