Immobilienbewirtschaftung und Betriebskosten
Eigentümer und auch Mieter beziehen Strom meist mit eigenen Bezugsverträgen beim Energielieferanten ihrer Wahl. Glücklich ist, wer derzeit einen langfristigen Vertrag zu fixen Preisen hat. Daneben sind aber generell deutlich steigende Betriebskosten für die Gebäude zu erwarten – etwa höhere Versicherungsprämien, Kanal und Wasser. Speziell im Wohnungseigentum
gilt seit 1. Juli auch eine neue monatliche Rücklagendotierung
von zumindest 90 Cent pro m2. „Für die Jahresabrechnungen 2022 und die Vorschreibungsbeträge 2023 rechnen wir mit deutlichen Mehrkosten für die Bewohner“, so Roman Oberndorfer, Obmann der Fachgruppe Immobilien- und Vermögenstreuhänder Salzburg.
„Für Gemeinschaftsanlagen hat die Branche der Immobilienverwalter aber bereits in der Vergangenheit
Großkundenrabatte für Gas, Fernwärme und Strom vereinbart, von denen unsere Kunden jetzt profitieren.“Das ist ein großer Vorteil einer professionellen Immobilienbewirtschaftung.