Seidl: „Familien werfen mir nichts mehr vor“
WIEN. Ulrich Seidl hat sich nach
Vorwürfen rund um die Drehbedingungen seines Films „Sparta“zu Wort gemeldet. Im Interview
mit dem Magazin „Profil“sprach er von einer „grotesken Verdrehung“gewisser Medien, es so darzustellen, als wären am Dreh
beteiligte Kinder „permanentem Machtmissbrauch“ausgesetzt gewesen. Er sei mittlerweile nach Rumänien gefahren, um den Film zu zeigen. „Mir werfen die Familien – jetzt, wo sie den Film kennen
– nichts mehr vor.“