Börseaufsicht brummt Kim Kardashian Strafe auf
WASHINGTON. Verschwiegene Einnahmen bei der Bewerbung einer Digitalwährung kommen Kim Kardashian teuer zu stehen. Der RealityStar zahlt bei einem Vergleich mit der US-Börsenaufsicht SEC 1,26 Millionen Dollar (1,29 Mill. Euro) an Bußgeldern und Entschädigungen. Die Aufseher werfen Kardashian vor,
bei Instagram eine Kryptowährung empfohlen zu haben, ohne offenzulegen, dass sie dafür 250.000 Dollar erhielt. Die SEC warnt Anleger seit Jahren vor zweifelhaften Investmenttipps von Promis mit hoher Reichweite im Internet – insbesondere bei hochspekulativen und häufig lasch regulierten Kryptoanlagen.