Ex-Trainer der Bullen ist für Jaissle Rivale
Die Fußballsaison 2022/23 neigt sich dem Ende entgegen und das bedeutet, dass auch die Transferperiode im Sommer beginnt. Das bedeutet auch, dass es in der Gerüchteküche bezüglich bevorstehender Spielerund Trainerwechsel immer mehr zu brodeln beginnt. Im Mittelpunkt dabei stehen auch immer öfters Profis und Coaches von Red Bull Salzburg. Von Trainer Matthias Jaissle, der die Bullen auch in seinem zweiten Jahr als Cheftrainer in Salzburg zum Meistertitel geführt hat, bis zu Torjäger Noah Okafor und Youngster Maurits Kjaergaard, zahlreiche Bullen haben das Interesse von Clubs aus den europäischen Topligen geweckt. Jaissle soll unter anderem auf der Wunschliste von AS Monaco stehen. Beim Topclub der französischen Ligue 1 wird aber auch der Name eines ehemaligen Salzburg-Trainers gehandelt. Jesse Marsch, der Vorgänger von Jaissle als Trainer in Salzburg, ist seit seiner Entlassung bei Leeds United ohne Job. Der US-Amerikaner steht laut „CBS Sports“ebenfalls auf einer Liste der Trainerkandidaten. Bestätigen wollte die Gerüchte logischerweise keiner der Beteiligten, auch das gehört, wie die jährliche Sommertransferperiode, zum Geschäft. So meinte Jaissle nach dem Titelgewinn zu seiner Zukunft befragt: „Ich habe es wiederholt formuliert. Ich bleibe meiner Linie treu und denke nicht groß über die Zukunft meiner Karriere nach. Das macht wenig Sinn in diesem Business. Das habe ich in der Vergangenheit wenig gemacht und das werde ich auch heute nicht tun.“Bis 2025 hat Jaissle noch einen Vertrag in Salzburg. Spätestens dann wird er, wie seine Vorgänger Roger Schmidt, Adi Hütter und Marco Rose, die heimische Liga verlassen.