„Hohe Resilienz über Konjunkturzyklen hinweg“
Veranlagungen in Immobilien sind auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gefragt. Eine Sonderstellung nehmen Investments in geförderte Wohnbauprojekte mittels Bauherrenmodell ein.
Wer seiner Geldanlage einen langfristig stabilen Baustein beifügen will, sollte einen Blick auf Bauherrenmodelle – dabei handelt es sich um Investments in geförderte Wohnbauentwicklungsprojekte – werfen. Michael Meidlinger, Chief Financial Officer von IFA, Österreichs größtem Anbieter von direkten Immobilieninvestments: „Ein wesentlicher Vorzug von Beteiligungen an Bauherrenmodellen ist die hohe Resilienz über alle Konjunkturzyklen hinweg. Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten haben sich Realwertinvestments in Bauherrenmodelle als langfristig stabile und ertragreiche Veranlagungsform für das Vermögen bewährt.“
Indexierte Mieteinnahmen bieten laut dem Experten auch bei der aktuell starken Preisdynamik wirksamen Inflationsschutz. Meidlinger: „Langfristig solide, indexierte Mieteinnahmen und gemeinsame Vermietung über den Mietenpool bieten Anlegerinnen und Anlegern ein Höchstmaß an finanzieller Stabilität. Das Leerstandsrisiko wird minimiert. Zusätzlich ermöglichen Bauherrenmodelle steuerliche Optimierungen. Dazu zählen etwa die beschleunigte Abschreibung der Bau- und
Nebenkosten innerhalb von 15 Jahren, der Vorsteuerabzug und die Sofortabschreibung der Werbungskosten.“Die Bauherrenmodelle von IFA sind darauf fokussiert, hochwertigen, aber leistbaren Wohnraum zu schaffen. IFA-CFO Meidlinger: „Diese Art von Wohnraum wird vor allem in dynamisch wachsenden, wirtschaftlich starken Ballungsräumen mit gut ausgebauter Infrastruktur wie Wien und Graz stark nachgefragt.“
FORTSCHRITTE FÜR DIE CO2-BILANZ
Auch bei Bauherrenmodellen rollt der Zug in Richtung mehr finanzieller, gesellschaftlicher und ökologischer Nachhaltigkeit immer schneller. Meidlinger: „Mit privatem Kapital und öffentlichen Förderungen leisten unsere Bauherrenmodelle darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Sicherung von heimischen Arbeitsplätzen, für regionale Wertschöpfung und schaffen dringend benötigten Wohnraum. Das entlastet wiederum die öffentliche Hand.“Zusätzlich wird bestehende Infrastruktur mittels Revitalisierung und Aufwertung von Liegenschaften genutzt, anstatt die Bodenversiegelung auf der grünen Wiese weiter zu verstärken. Langfristig wirksame Fortschritte für die CO2-Bilanz bringen laut dem IFA-CFO thermische Sanierung, effiziente und nachhaltige Heiz-, Kühl- und Lüftungssysteme sowie hochwertige Ausstattung. Fassaden- und Dachbegrünung verbessern darüber hinaus das Mikroklima. Wie Nachhaltigkeit in der Praxis umgesetzt wird, zeigt sich am Beispiel des kürzlich fertiggestellten Wiener IFA-Bauherrenmodells „Aspernstraße 120“. IFA-CFO Meidlinger: „Das Energiesystem mit Luft-Wärmepumpen und Photovoltaik garantiert Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas, schont die Umwelt und sorgt für eine langfristige Realwertsteigerung der Immobilie.“
Aktuell haben Anlegerinnen und Anleger die Möglichkeit, sich an den Bauherrenmodellen „Puchstraße 34, Graz“und „Jedleseer Straße 104 – 106, Wien“zu beteiligen. Zusätzlich zu den Vorzügen von Bauherrenmodellen bietet IFA bei beiden Projekten eine Erstvermietungsgarantie für die ersten 12 Monate und realisiert mit Baukosten zum Fixpreis. In Salzburg wiederum realisiert IFA mit dem Projekt „V33“ein Stadtquartier mit einem Mix aus gefördertem Wohnbau, Büros, Gewerbe und Gastronomie sowie einem innovativen numa-Hotel. Über ein IFA Prime Investment mit mittelfristigem Anlagehorizont können sich Investorinnen und Investoren ab 118.002 Euro an Eigenmitteln an „V33“beteiligen.