Gestaltung ohne Ende
Google Fotos bietet Möglichkeiten ohne Ende. Nutzen Sie auch diese Funktionen:
Assistent: Tippen Sie unten auf Assistent. Hier schlägt Google Fotos automatisch erstellte Alben und Diaschauen („Filme“) vor. Klicken Sie oben auf Schaltflächen wie „Collage“, „Animation“oder „Film“, um Ihre Bildserien in pfiffige Animationen zu verwandeln, die Sie sofort online stellen. Google Fotos setzt Ortsinformationen und Kalenderdaten automatisch als Zwischenüberschriften. (Die Vorschläge erscheinen nicht gleich nach der Installation von Google Fotos. Falls Sie dauerhaft keine Vorschläge für Diaschauen und Co. sehen, prüfen Sie in den „Einstellungen“den Bereich „Karten für Assistenten“.)
Stichwörter: Ihre Aufnahmen werden automatisch verschlagwortet. Tippen Sie unten auf „Alben“und dann oben auf „Dinge“, um Bilder zu Begriffen wie „Blumen“, „Himmel“, „Hunde“, „Berge“oder „Strände“zu sehen. Oder tippen Sie unten rechts auf die LupenSchaltfläche und dann oben auf „Suchen“, um gezielt nach Begriffen zu fahnden. Allerdings: Nicht immer vergibt Google passende Schlagwörter, und eigene Begriffe können Sie innerhalb der Apps nicht eingeben. Die automatische Gesichtserkennung bietet Google in Deutschland noch nicht an.
Bildbearbeitung: Öffnen Sie ein Einzelbild und tippen Sie zur Bildbearbeitung unten auf den Stift. Sie können zuschneiden, aufhellen und den Horizont korrigieren – genug auch für deutliche Verbesserungen, jedoch ohne örtliche Korrekturen in einzelnen Bildregionen. Ändern Sie wahlweise das Original, Sie können es jederzeit zurücksetzen. Alternativ speichern Sie gleich eine Kopie. Sie sehen die Korrektur nur innerhalb von Google Fotos und in den Präsentationen, die Sie dort erzeugen. Die Änderung erscheint nicht in Google Drive oder auf Ihrer Festplatte. Weitaus mehr Bildbearbeitung bietet die gelungene, Google-eigene GratisApp SnapSeed für Android- und iOS-Geräte. Ihre Aufnahmen können Sie aus Google Fotos heraus direkt an SnapSeed schicken.