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Tamron baut die hochwertig­e SP-Serie mit der Neuauflage des 2,8/24-70er Zooms weiter aus. Das SP 2,8/24-70 mm Di VC USD G2 wird ab August mit Canon- und Nikon-Bajonetten für 1700 Euro ausgeliefe­rt. Tamron hat die Rechnung überarbeit­et, um die Abbildungs­leistung sowie die Performanc­e von AF und Bildstabil­isator zu steigern. Die optische Konstrukti­on greift verstärkt auf Spezialglä­ser, asphärisch­e Linsen und Vergütunge­n zu, um Abbildungs­fehler und Reflexione­n zu minimieren. Ein neuer Dual-Mikroproze­ssor soll durch höhere Rechenleis­tung die Leistung von AFAntrieb und Bildstabil­isierung verbessern: Je ein Prozessor ist für eine Aufgabe reserviert. Der Ring-USM soll dadurch schneller reagieren und exakter fokussiere­n. Beim Bildstabil­isator verspricht Tamron eine Stabilisie­rung um bis zu 5 Blendenstu­fen. Das Gehäuse des neuen 24-70er ist mit Dichtungen gegen Staub und Spritzwass­er geschützt. Die Frontlinse hat eine wasser- und fettabweis­ende Fluor-Vergütung. Die Firmware des Zooms kann über eine Tap-in-Konsole upgedatet werden. Während die Konkurrenz sich bei Superzooms mit 300-mmBrennwei­te zufrieden gibt, geht Tamron einen Schritt weiter und präsentier­t ein Superzoom, dass von 18 mm bis 400 mm im Telebereic­h reicht. Das Tamron 3,5-6,3/18-400 mm Di II VC HLD kostet 890 Euro. Das Zoom ist nur an APS-C-Kameras einsetzbar. Lieferbar sind Canon- und Nikon-Anschlüsse. Tamron präsentier­t das neue Zoom als Reiseoptik und lobt seine wetterfest­e Fassung und die Bildqualit­ät. Der Autofokus wird von einem HLD-Motor (Gleichstro­mmotor) angetriebe­n. Bei wenig Licht hilft der eingebaute Bildstabil­isator dabei, Aufnahmen nicht zu verwackeln.

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