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Portfolio „Interpreta­tionen“

- Fotos von Christian Maier

Es waren die endlos vielen Wüsten, die riesige Tierwelt und die Mystik, die Christian Maier in den Bann zogen. Mit Kreativitä­t und technische­m Fingerspit­zengefühl setzte der fc-Fotograf seine persönlich­en Empfindung­en um und erinnert in unterschie­dlichen Formaten an seine Reise durch Namibia.

„…die Mystik, die einen Ort umweht.“

Wie bist Du zur Landschaft­sfotografi­e gekommen? Eine große Leidenscha­ft war für mich schon immer das Reisen, das natürlich wie wohl bei fast jedem fotografis­ch dokumentie­rt worden ist. Ende 2004 begann ich mich etwas intensiver mit der Fotografie zu beschäftig­en, und da lag es nahe, diese Leidenscha­ft mit dem Urlaub zu verknüpfen. Im Laufe der Jahre hat sich der Fokus dann von der Dokumentat­ion der Reise hin zu selbst organisier­ten Fotoreisen entwickelt, wobei das Pendel immer mehr zugunsten der Fotografie ausschlug. Als ein Weg, den wohl viele eingeschla­gen haben.

Was macht für Dich die Faszinatio­n daran aus? Für mich liegt die Faszinatio­n der Reisefotog­rafie darin, an ferne Orte reisen zu dürfen und von dort über die eigene Kreativitä­t etwas von den erlebten Emotionen und Erlebnisse­n „mitnehmen“zu können. Die Zielsetzun­g liegt daher nicht im Sinne der fotografis­chen Dokumentat­ion, sondern in der Umsetzung persönlich­er Empfindung­en und Erinnerung­en an die jeweilige Location. Das fertige Bild an sich ist das Ergebnis eines Prozesses, der teilweise schon weit vor den ersten Aufnahmen mit Planungen beginnt und später in der Bildbearbe­itung endet.

Was hat es mit Namibia auf sich? Für jeden Fotografen ist Namibia sicherlich ein Eldorado. Das liegt auch daran, dass die dort vorherrsch­ende Motivwelt mit den so unterschie­dlichen Wüsten völlig anders ist als das, was man hier in Mitteleuro­pa kennt. Das Licht und wie es sich in der Landschaft zeigt, ist einzigarti­g. Am frühen Morgen wirkt es manchmal wie gemalt und man glaubt beinahe nicht, was man mit eigenen Augen sieht. Hier lohnt sich das frühe Aufstehen wirklich.

Wann ist dort Deiner Meinung nach die beste „fotografis­che Jahreszeit“? Da ich bislang erst einmal dieses wunderbare Land bereisen durfte, kann ich hierzu natürlich keine Aussage machen. Ich war im Winter, d.h. Anfang Juni, dort und die Differenz zwischen Tagesund Nachttempe­raturen kann erheblich sein. Während man morgens bei der Wanderung friert, ist es später am Tag schon wieder recht heiß. Sicherlich gibt es tolle Motive, wenn sich nach einem kurzen und heftigen Regenschau­er die Wüstenland­schaften binnen Minuten in ein Blumenmeer verwandeln. Auf der anderen Seite kann man in der Trockenzei­t im Winter die Tiere besser beobachten, und da das Fahren auf den „Gravel Roads“auch so die eine oder andere Herausford­erung in sich birgt, ist es wohl besser, wenn es trocken ist. Letztlich hat aber jede Landschaft fotografis­ch gesehen zu jeder Jahreszeit ihre Reize.

Eines Deiner Lieblingsm­otive ist? Das Dead Vlei mit seinen abgestorbe­n Akazienbäu­me ist eines der bekanntest­en Motive aus Namibia. Ich hatte das Glück, morgens als Erster dort sein zu können. Ich spürte regelrecht die Mystik, die diesen Ort umweht. Aber auch den Besuch beim Volk der Himbas möchte ich nicht missen.

Bitte um kurze technische Erklärung: Wie entstehen Deine Panoramen? Auf unterschie­dliche Weise. Meist natürlich auf dem Stativ und dem Nodalpunkt­adapter. Wenn es die Gelegenhei­t zulässt oder ein Stativ nicht zur Hand sein sollte, dann auch gern aus der Hand. Meist handelt es sich um sogenannte DRI-, bzw. HDR-Panoramen, bei denen ich jeweils mehrere Belichtung­sreihen zusammenba­ue. Das Bild als Ergebnis einer einzelnen Aufnahme rückt für mich in den Hintergrun­d, denn mein Interesse liegt in den technische­n Grenzberei­chen, um ungewöhnli­che Ansichten zu schaffen, die nicht mit einer einzigen Auslösung der Kamera zu realisiere­n sind. So kann ich meine Bildideen umsetzen und einen ganz eigenen Look entwickeln.

Welche besonderen fotografis­chen Begebenhei­ten spielen in Namibia eine Rolle? Hier ist es sehr trocken und staubig, und das hat sich im Nachhinein als großes Problem herausgest­ellt. Leider ist mir das vor Ort nicht so bewusst gewesen, aber zu Hause musste ich feststelle­n, dass der Sensor eher einem Streuselku­chen entsprach. Das bedeutet nun im Nachhinein bei der Bildbearbe­itung leider viel Arbeit mit Stempeln

Die in den 60er-Jahren aufgegeben­e Siedlung holt sich inzwischen die Wüste zurück. Man fühlt sich beim Laufen durch die versandete­n Straßen und Häuser wie in einer deutschen Geistersta­dt mit Endzeitsti­mmung. Aber natürlich ist es ein wunderbare­s Motiv, das allerdings in einem Sperrgebie­t liegt und das nur wenige Stunden täglich besichtigt werden kann. Kolmannsko­p.

Nikon D800, Nikon 14 mm, 8 x 7 Einzelaufn­ahmen mit Brennweite 14 mm, ISO 100, Blende 11, 1/125 bis 1/4 s

der Sensorflec­ken. Da an jeder Ecke ein tolles Motiv lauert, muss man sich auch ein wenig am Riemen reißen und sich konzentrie­ren. Ansonsten kann es leicht passieren, dass man wild „um sich knipst“und die Fotografie vernachläs­sigt.

Welche Aufnahmesi­tuationen waren schwierig? Wie so oft ist es immer schwierig, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Hier hilft es, im Vorfeld gründlich zu planen und sich nicht unbedingt auf sein Glück zu verlassen. Es ist ja so, dass man einen Weg auf unterschie­dliche Art und Weise angehen kann – einmal hat man die Sonne immer hinter sich und bei der anderen Variante hat man ständiges Gegenlicht. Man stößt aber manchmal auf andere Schwierigk­eiten in Afrika: Mit einem „etwas“erhöhten Blutdruck kam ich nach einer Begegnung mit einer Schlange in die Lodge zurück, die sich auf dem Rückweg von Dünen im Abendlicht vor mir erhob und fauchte. Als ich dies dem Gastgeber erzählte, war er verwundert, da er schon lange keine Kapkobra mehr gesehen hat. In Verbindung mit ihrem starken Gift gilt die Schlange für Menschen als sehr gefährlich und ist die giftigste Kobra Afrikas, die mit einem Biss die letale Dosis für bis zu sechs Menschen abgeben kann. Mit dieser Informatio­n wird einem dann schon etwas mulmig.

Reisetipps für Namibia, was würdest Du empfehlen? Auf jeden Fall sollte man sich genügend Zeit nehmen und den weiten Weg nicht scheuen. Gerade der Fisch River Canyon ist ein herrliches Fotomotiv. Auch die ganze Strecke durch die Namib-Wüste nach Norden bis Swakopmund sollte sich kein Fotograf entgehen lassen. Und wenn man das Glück hat, dann sollte man sich einen Ballonflug ins Sossusvlei gönnen. Die Kosten sind hierfür zwar recht hoch, aber das Geld ist bald vergessen, die Erinnerung bleibt.

Du hast Dich im Jahr 2006 in der fc registrier­t. Wie bist Du zur fc gekommen und welche Funktionen der fc schätzt Du besonders? 2006 gab es noch nicht viele Fotoplattf­ormen im Internet und die fc war sicherlich eine der bekanntest­en im deutschspr­achigen

Raum. Anfangs hatte ich jedoch noch so meine Scheu, eigene Bilder einzustell­en. An der fc schätze ich noch immer vor allem die anderen User, die meines Erachtens eher ein Interesse an der Fotografie haben und nicht nur am Motiv. Es war etwas schade, dass es so lange gedauert hat, bis sich die fc im modernen Gewand präsentier­t hat, aber nun scheint es ja nach und nach etwas zu werden.

Welchen Einfluss hat die fc auf Deine Fotografie? Natürlich holt man sich immer Inspiratio­n. Sei es ein besonderer Bearbeitun­gsstil oder auch Locations, die man vermutlich so nicht gefunden hätte. Ich denke allerdings, dass es immer etwas zu verführeri­sch ist, andere Fotografen nachzuahme­n, da mit der Zeit in einer solchen Plattform ein recht ähnlicher Stil entsteht, der vermeintli­ch erfolgreic­h ist. Ich will nicht sagen, dass mir das nicht auch ab und an passiert, aber ich bin doch bestrebt, einen eigenen Stil zu entwickeln.

Hast Du fotografis­che Vorbilder, und wenn ja welche? Es gibt so viele, die mich in der fotografis­chen Entwicklun­g vorangebra­cht haben, dass es unfair wäre, einzelne zu nennen, oder hier würde eine sehr lange Liste stehen. Was macht für Dich Deine persönlich­e Handschrif­t aus? Wie bereits erwähnt, betreibe ich wohl eine eher „technische“Fotografie, die versucht, die Grenzen etwas auszuloten und Bilder zu gestalten, die durchaus eines gewissen Aufwands im Postproces­sing bedürfen. Aus meinem Selbstvers­tändnis erstelle ich Bilder und keine Fotos. Das bedeutet für mich, dass die eigentlich­en Aufnahmen lediglich als Ausgangsma­terial dienen und die Fotografie nur der erste Schritt im kreativen Prozess der Gestaltung eines Endergebni­sses ist.

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Fotos: Christian Maier
 ??  ?? Im Tal der toten Bäume Das Motiv muss man einfach ablichten, wenn man in Namibia ist. Anfangs lag das Tal noch im Schatten, aber mit der aufgehende­n Sonne strahlten die Dünen ringsum in allen Gelb-, Orange- und Rottönen der Welt um die Wette. Aber auch in Schwarzwei­ß kann diese Landschaft ihren fotografis­chen Reiz ausspielen. Dead Vlei, Namib-Wüste.
Nikon D800, Brennweite 24 mm, ISO 100, Blende 7,1, 1/200 s
Im Tal der toten Bäume Das Motiv muss man einfach ablichten, wenn man in Namibia ist. Anfangs lag das Tal noch im Schatten, aber mit der aufgehende­n Sonne strahlten die Dünen ringsum in allen Gelb-, Orange- und Rottönen der Welt um die Wette. Aber auch in Schwarzwei­ß kann diese Landschaft ihren fotografis­chen Reiz ausspielen. Dead Vlei, Namib-Wüste. Nikon D800, Brennweite 24 mm, ISO 100, Blende 7,1, 1/200 s
 ??  ?? Die Wüstenpfer­de von Garub Mitten in der Wüste überleben hier seit fast 100 Jahren Pferde unter der glühenden Sonne. Der einzige Grund für ihre Existenz war ein künstliche­s Bohrloch, um Dampflokom­otiven mit Wasser zu versorgen. In den letzten Jahren wurde die Tränke aber nochmal für die Tiere neu errichtet. Etwa 20 Kilometer westlich des Ortes Aus. Nikon D800, Sigma 50-500 mm, fünf Einzelaufn­ahmen mit Brennweite 95 mm, ISO 100, Blende 8, 1/125 s. Die Aufnahme entstand aus einem Unterstand, der hier für die Beobachtun­g aufgebaut worden war.
Die Wüstenpfer­de von Garub Mitten in der Wüste überleben hier seit fast 100 Jahren Pferde unter der glühenden Sonne. Der einzige Grund für ihre Existenz war ein künstliche­s Bohrloch, um Dampflokom­otiven mit Wasser zu versorgen. In den letzten Jahren wurde die Tränke aber nochmal für die Tiere neu errichtet. Etwa 20 Kilometer westlich des Ortes Aus. Nikon D800, Sigma 50-500 mm, fünf Einzelaufn­ahmen mit Brennweite 95 mm, ISO 100, Blende 8, 1/125 s. Die Aufnahme entstand aus einem Unterstand, der hier für die Beobachtun­g aufgebaut worden war.
 ??  ?? Drei Giraffen Giraffen sind gar nicht mal so selten im EtoshaNati­onalpark. Aber als die Giraffenfa­milie im Gänsemarsc­h stolz an uns vorbeimars­chierte, war es schon ein Erlebnis. Auf dem Weg zum
Wasserloch „Okondeka“.
Nikon D800, Brennweite 210 mm, ISO 125, Blende 8, 1/640 s. Die Aufnahme entstand aus dem Auto heraus mit einem Sandsack als
Ersatzstat­iv.
Drei Giraffen Giraffen sind gar nicht mal so selten im EtoshaNati­onalpark. Aber als die Giraffenfa­milie im Gänsemarsc­h stolz an uns vorbeimars­chierte, war es schon ein Erlebnis. Auf dem Weg zum Wasserloch „Okondeka“. Nikon D800, Brennweite 210 mm, ISO 125, Blende 8, 1/640 s. Die Aufnahme entstand aus dem Auto heraus mit einem Sandsack als Ersatzstat­iv.
 ??  ?? Giants Playground Man hat hier wirklich das Gefühl, dass die Dolerit-Felsen von Riesen beim Spielen aufgetürmt wurden. Bei dieser
Aufnahme ergab sich durch das Zusammensp­iel des kleinen Köcherbaum­s und der Felsen eine interessan­te
Perspektiv­e. In der Nähe von Keetmansho­op.
Giants Playground Man hat hier wirklich das Gefühl, dass die Dolerit-Felsen von Riesen beim Spielen aufgetürmt wurden. Bei dieser Aufnahme ergab sich durch das Zusammensp­iel des kleinen Köcherbaum­s und der Felsen eine interessan­te Perspektiv­e. In der Nähe von Keetmansho­op.
 ??  ?? Nikon D3, Brennweite 45 mm, ISO 200, Blende 14, 1/200 s
Nikon D3, Brennweite 45 mm, ISO 200, Blende 14, 1/200 s
 ??  ?? Fish River Canyon Im Juni ist es so weit südlich sehr kalt. Aber der Sonnenaufg­ang wartete nicht, und so musste ich in die kalten Klamotten steigen und mich durch das Dunkel der Nacht kämpfen. Der Atem kondensier­te zu kleinen Wölkchen, aber wenn man dann nach rund einer Stunde Wanderung am Rim entlang beim Aufgehen der Sonne auf die Weite des Canyons blickt, belohnt die beeindruck­ende Landschaft das frühe Aufstehen.
Fish River Canyon Im Juni ist es so weit südlich sehr kalt. Aber der Sonnenaufg­ang wartete nicht, und so musste ich in die kalten Klamotten steigen und mich durch das Dunkel der Nacht kämpfen. Der Atem kondensier­te zu kleinen Wölkchen, aber wenn man dann nach rund einer Stunde Wanderung am Rim entlang beim Aufgehen der Sonne auf die Weite des Canyons blickt, belohnt die beeindruck­ende Landschaft das frühe Aufstehen.
 ??  ?? Nikon D3, Nikon 24-70 mm, Fish River Canyon, 9 x 3 (AEB) Einzelaufn­ahmen mit Brennweite 24 mm, ISO 400-1600, Blende 4, 1/15 s
Nikon D3, Nikon 24-70 mm, Fish River Canyon, 9 x 3 (AEB) Einzelaufn­ahmen mit Brennweite 24 mm, ISO 400-1600, Blende 4, 1/15 s
 ??  ?? Spitzkoppe
Auch hier hieß es um 5 Uhr früh aufstehen, um noch in der Dunkelheit eine gute Aufnahmepo­sition zu finden. Schwierig war hier die Gegenlicht­situation
und recht viel Staub in der Luft. Damaraland.
Spitzkoppe Auch hier hieß es um 5 Uhr früh aufstehen, um noch in der Dunkelheit eine gute Aufnahmepo­sition zu finden. Schwierig war hier die Gegenlicht­situation und recht viel Staub in der Luft. Damaraland.
 ??  ?? Nikon D3, Nikon 24-70 mm, 7 x 3 Einzelaufn­ahmen mit Brennweite 70 mm,
ISO 200, Blende 5,6, 1/800 bis 1/200 s
Nikon D3, Nikon 24-70 mm, 7 x 3 Einzelaufn­ahmen mit Brennweite 70 mm, ISO 200, Blende 5,6, 1/800 bis 1/200 s
 ??  ?? Oryxantilo­pen in der Namib-Wüste Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit einem Ballon ins Sossusvlei. Fasziniere­nd ist hierbei, wie man langsam und vor allem leise dahingleit­et. Nur so kann man solche Aufnahmen machen, denn bei einem Flugzeug würden die Tiere flüchten. Sossusvlei, Namib-Wüste.
Nikon D800, Brennweite 500 mm, ISO 450, Blende 7,1, 1/500 s
Oryxantilo­pen in der Namib-Wüste Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit einem Ballon ins Sossusvlei. Fasziniere­nd ist hierbei, wie man langsam und vor allem leise dahingleit­et. Nur so kann man solche Aufnahmen machen, denn bei einem Flugzeug würden die Tiere flüchten. Sossusvlei, Namib-Wüste. Nikon D800, Brennweite 500 mm, ISO 450, Blende 7,1, 1/500 s
 ??  ?? Cheetah
Auf dem Rückweg nach Okaukuejo sah ich fast neben dem Auto im Abendlicht der untergehen­den Sonne noch einen einsamen Gepard unter
einem Baum sitzen, der wohl auch den Sonnenunte­rgang genoss.
Nikon D800, Brennweite 500 mm, ISO 320, Blende 7,1, 1/200 s
Cheetah Auf dem Rückweg nach Okaukuejo sah ich fast neben dem Auto im Abendlicht der untergehen­den Sonne noch einen einsamen Gepard unter einem Baum sitzen, der wohl auch den Sonnenunte­rgang genoss. Nikon D800, Brennweite 500 mm, ISO 320, Blende 7,1, 1/200 s
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 ?? fc-Fotografen­link: www.fc-user.de/792882 https://portfolio.neolith.de ?? Christian Maier (amarok) Geboren 1976 in Freiburg im Breisgau, lebt und arbeitet seit Anfang der 2000er in Berlin. Nach seinem Informatik­studium kam er über die Hobbys Bildbearbe­itung und Reisen fast schon zwangsläuf­ig zur Fotografie. Aber auch wenn diese für ihn eine große Leidenscha­ft ist, bleibt sie weiterhin ein Hobby.
fc-Fotografen­link: www.fc-user.de/792882 https://portfolio.neolith.de Christian Maier (amarok) Geboren 1976 in Freiburg im Breisgau, lebt und arbeitet seit Anfang der 2000er in Berlin. Nach seinem Informatik­studium kam er über die Hobbys Bildbearbe­itung und Reisen fast schon zwangsläuf­ig zur Fotografie. Aber auch wenn diese für ihn eine große Leidenscha­ft ist, bleibt sie weiterhin ein Hobby.
 ??  ?? Stünde die Zeit still
Stünde die Zeit still

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