RaW-Konverter
Fünf Bildprogramme für die RAW-Konvertierung im Test: Was leistet Lightroom im Vergleich zu den Programmen DxO, Phase One, Luminar und Serif Affinity bei der Bildoptimierung? Wie effizient sind die verschiedenen Workflows?
Lightroom versus DxO, Luminar, PhaseOne und Serif Affinity
Wer Bilder bearbeitet, nutzt häufig Software von Adobe: Photoshop und Photoshop Lightroom sind die Platzhirsche der Fotobranche. Und dass Adobe mit dem Abo-Modell scheitern und die Konkurrenz pushen würde, war wohl eher Hoffnung verärgerter Fotografen als realistische Aussicht. Denn Adobe legt die Messlatte bei den wichtigen Fotofunktionen sehr hoch: Wenn neue Kameras auf den Markt kommen, werden deren RAW-Formate fix integriert. Ob entrauschen, schärfen, Details optimieren oder HDR-Technik – Adobe optimiert seine Programme permanent. Wir vergleichen den Branchenprimus mit seinen vier spannendsten Konkurrenten. Einer der aussichtsreichsten dürfte DxO sein. Die
Softwareschmiede hat sich auf Korrekturprofile für Kameras und Optiken spezialisiert und sollte Fotos entsprechend perfekt korrigieren. Phase One kommt aus dem Profibereich und ist für seine Kamerarückteile bekannt. Hinzu kommen mit Luminar und Affinity zwei Programme, die derzeit als „Geheim“-Tipps gehandelt werden und preislich besonders attraktiv sind.
Adobe Photoshop Lightroom
Lightroom Classic hat Maßstäbe bei der RAW-Konvertierung gesetzt. Als cloudbasierter Fotodienst (App und DesktopSoftware) legt Lightroom alle Bilder in Adobes Cloudspeicher ab und bearbeitet sie dort. Auch die webbasierte Version von Lightroom greift auf die Cloud zu. Die Weboberfläche kann zwar RAWBilder umwandeln, doch gibt es etwa zum Schärfen gerade mal drei Stufen. Bei Lightroom Classic und den Cloudlösungen gibt es dagegen vier stufenlose Regler für die echte Feinjustage. Zudem ergänzt der neue Strukturregler „Klarheit“und „Dunst entfernen“bei Classic und bei den Cloud-Lösungen (App und Desktop). Wer sich auf Letztere einlässt, wird räumlich unabhängig und steigert die Datensicherheit. Leistungsfähiger ist das „alte“Lightroom Classic, das somit als Maßstab herhalten darf und hier getestet wird. In Lightroom Classic lassen sich Kataloge erstellen, sodass man projektbasiert arbeiten oder den Katalog als Archiv nutzen kann. Der Bibliotheks
modus gewährt Übersicht über den gesamten Katalog. Zudem kann man nach Datum sortieren und sich in der Vorschau Belichtungs- und Aufnahmedaten anzeigen lassen. Wir definieren bereits beim Import Schlagwörter und speichern die Bilder auch gleich mit einem passenden Importnamen vor der Dateinummer auf die Festplatte. Die Kartendarstellung für Bilder mit GPSDaten bietet nach unserem Geschmack kaum Mehrwert. Auf Wunsch übernimmt die Software die Gesichtserkennung, was eher schlecht funktioniert. Lightroom erkennt zwar Gesichter, ist aber anschließend weitgehend auf die manuelle Zuweisung angewiesen. Ebenso wenig überzeugt uns die Diashow: zu starr, zu wenig Nutzwert. Punkte holt Lightroom mit der einfach bedienbaren Bildbearbeitung. Adobe tauft sie „Entwicklung“und bietet alles an, was zur Aufbesserung von RAWBildern nötig ist. Dabei überzeugen nicht nur die Regler, sondern auch die schnelle Vorschau, die die Änderungen sogar ohne Vergrößerung schon sehr gut anzeigt. Einzige Schwäche ist das Fehlen von Ebenen, wobei man dennoch mit dem Radialfilter auch für Bildbereiche gesonderte Belichtungseinstellungen treffen kann. Fazit Die Lightroom-CC-Software gewinnt zwar permanent weitere Funktionen hinzu, doch die Classic-Version bietet noch immer mehr Funktionalität. In diesem Test holt Lightroom durch die beste Bildverwaltung und die ausgefeilteste Bildbearbeitung die meisten Punkte. Lightroom Classic bleibt so die Referenz unter den RAW-Konvertern, doch zugleich wahrt Adobe die Distanz zwischen Lightroom und dem großen Photoshop. Am deutlichsten zeigt sich dies an der fehlenden Ebenenbearbeitung in Lightroom.
DxO PhotoLab 2.0
PhotoLab ist eine Standalone-Anwendung, kann sich aber auch als Plugin in Lightroom Classic einklinken. Die Software holt sich stets nur die Module aus dem Web, die es für die Konvertierung benötigt. Dementsprechend bleibt die Installation erfreulich schlank, solange man nicht ein Archiv mit Bildern aus m
ehreren Hundert Kamera- und Objektivkombinationen hat und für jede neue Kamera nochmals circa 10 Megabyte aus dem Netz ziehen muss. Im Gegensatz zur Oberfläche von Lightroom ist das PhotoLab-Interface „nur“in zwei Bereiche für Import und Bearbeitung unterteilt. Die Bibliotheksfunktionen findet man in der Fotothek, sie reichen allerdings an die Möglichkeiten des Branchenprimus nicht heran. Man kann aber dank der Navigation durch die eigene Dateistruktur durchaus gut arbeiten, solange man hier Ordnung hält. Überdies kann man Fotos verschiedenen Projekten zuordnen – was die fehlende Verschlagwortung aber nicht ersetzen kann. Gut gefällt uns die Oberfläche, die sich ganz nach eigenen Wünschen mit den verfügbaren Menüs bestücken lässt. Zum Standard gehört links eine kleine Vorschau, die auch zur Navigation der Vorschau im Bild dient und die Belichtungseinstellungen anzeigt. Darunter findet man Presets, die etwa aus einem Bild ein HDR generieren. Etwas verwirrend finden wir die linke Bearbeitungsleiste mit den Einstellfunktionen, wo zum Beispiel die Belichtungseinstellungen gleich zweimal zu sehen sind, die Optionen für die erweiterte Rauschminderung aber erst dann auftauchen, wenn man die unscheinbare Schaltfläche „weitere Optionen“entdeckt hat. Wer wirklich in die Detailbearbeitung einsteigen will, klickt auf „lokale Anpassung“und kann nun wahlweise runde Masken erzeugen oder ganze Bereiche mit der Maus markieren. Die Regler für die Masken überlagern das Bild, verschwinden aber sofort, sobald man an ihnen zieht. So wird die Bedienung sehr intuitiv und gleichzeitig exakt, auch wenn die Regler vielleicht etwas klein geraten sind. Nicht ganz so gut gefällt uns der Bereichsreparaturpinsel, der die Konturen nicht wirklich aufnimmt, sondern markante Elemente aus dem Umfeld herausgreift und mit einer Unschärfe versehen über den Reparaturbereich legt. Zudem ist es teilweise lästig, dass Korrekturen erst zu sehen sind, wenn man genügend in die Vorschau zoomt, auch wenn die Information darüber unmissverständlich untergebracht ist. Bei der Bearbeitung von Lichtern und Schatten fiel uns der gesonderte Regler für die Mitten positiv auf. Verwirrenderweise gibt es in DxO auch eine eigene „Smart Lighting“genannte Funktion. Den Unterschied zur normalen Lichterkorrektur konnten wir allerdings auf keinem Testbild erkennen. Wer es besonders schnell haben möchte, findet auch im Preset-Editor von DxO Voreinstellungen. Die HDR-Bearbeitung überlässt DxO dem Nik-Plugin, das man gesondert zukaufen muss. Vor der HDR-Bearbeitung ist es jedoch sinnvoll, eine Aufnahme zu korrigieren und diese Einstellung auf alle weiteren Bilder des HDR-Sets zu übertragen. Erst anschließend sollte man die Fotos in die Nik-Software importieren, um sie zusammensetzen zu lassen. Fazit Der Funktionsumfang von Photo Lab reicht nur im Zusammenspiel mit der Nik-Collection für 149 Euro an Lightroom heran. Die Qualität der Werkzeuge ist nicht ganz so hoch wie bei Capture One und somit auch bei Lightroom. Wer ein Abomodell ablehnt und bereit ist, sich auf ein teilweise etwas wirres Bedienkonzept einzulassen, kann mit Photo Lab zuverlässig arbeiten.
Phase One Capture One Pro 12
Capture One ist auf RAW-Konvertierung und Bildverwaltung spezialisiert. Trotzdem hat unser Testimport von rund 3000 Bildern ein Hochleistungs-Notebook mit Intel-i9-Prozessor gut zwei Stunden lang fast völlig blockiert. Hier arbeitete die Konkurrenz schneller. Dafür kann Capture One die importierten Bilder in Kataloge ablegen oder nach Datum, GPS-Daten oder Schlüsselwörtern sortieren. Capture One ist nicht nur ein RAW-Konverter und -Bearbeiter, sondern auch fürs Tethering gedacht; es kommuniziert also am Fotoset auch direkt mit der Kamera, was in diesem Testfeld sonst nur noch Lightroom beherrscht. Die Bildübersicht steht bei Phase One auf der linken Seite. Auf der rechten findet man die Filter für die Bildauswahl. Dank der Registerkarten ist im linken Bereich aber auch noch für die Werkzeuge für die Bildentwicklung Platz. Etwas länger haben wir gebraucht, um die Ebenen bedienen zu können. Das Maskenwerkzeug über der Vorschau haben wir zwar schnell entdeckt und konnten die Ebenen rasch über ein Pull-down-Menü auswählen beziehungsweise hinzufügen. Doch um Größe und Härte des Pinsels einzustellen, mussten wir erst einmal die Ebenen in der linken Bedienleiste suchen und im unteren Bereich der Palette das etwas unscheinbare Konfigurationsmenü anwählen. Wenn man das allerdings erst einmal alles gefunden hat, versteht man auch die gesamte Bedienlogik – und entdeckt sogar einige Werkzeuge, die andere so nicht bieten. Zum Beispiel den Farbeditor, mit dem sich aus dem Bild eine beliebige Farbe herauspicken und detailliert bearbeiten lässt. Zudem kann man die Farbbalance für Höhen, Mitten und Tiefen getrennt einstellen. Weil eine HDR-Funktion fehlt, haben wir aus dem korrekt belichteten Bild ein Pseudo-HDR generiert. Aber auch im PhotoLab gibt es HDR ausschließlich in Kombination mit Nik. Eine wirklich brauchbare HDR-Funktion liefert nur Lightroom. Die Bereichsreparatur ist auf Porträts ausgelegt. Die Bereichsreparatur ist mit einer kreisrunden Auswahl auf Porträts ausgelegt, bietet aber auch die Option, Masken zu zeichnen. Der automatisch gewählte Ersatz des Bildbereichs war allerdings bei nahezu keinem Testbild ideal, doch man kann sehr leicht den Quellbereich neu wählen, und dann passt die Qualität, ohne jedoch an Lightroom heranzureichen. Fazit Capture One ist tatsächlich die beste, wenn auch nicht ganz günstige Alternative zu Lightroom. Die Bedienung ist letztlich nicht leichter oder schwieriger, doch mit dem Ebenenwerkzeug bietet das Programm etwas mehr Flexibilität. Besonders gut gefällt uns die Farbbearbeitung. Schade, dass die Software beim Import recht langsam arbeitet, doch dafür kann sie im Studio als Fernbedienung für die Kamera dienen.
Skylum Luminar
Skylum hat den langersehnten Bibliotheksmodus integriert. Damit kann man auf die Dateistruktur des Rechners zugreifen oder eigene virtuelle Archive anlegen. Außer dem Bewertungssystem gibt es farbige Markierungen, aber keine eigenen Stichwörter. Immerhin lässt die Bibliothek alle Bilder unangetastet und macht das eigene Speicherformat überflüssig, da man die Bearbeitungsschritte in jedem Bild wieder rückgängig machen kann. Luminar wird oft als neue Standardsoftware gehypt. Neben Affinity Photo kam es jedoch ebenfalls nicht mit dem RAW-Format der Panasonic S1R klar. Zudem konnte das Programm auch die DNG-Datei nicht interpretieren: Im Bild ist sowohl die Belichtung als auch die Farbinterpretation komplett verdreht. Das erste Ärgernis war bereits
die Verzögerung, die Luminar dadurch verursacht, dass man jeden Filter als Vorschau generiert. Darum muss man nach der Auswahl eines Bilds selbst auf unserem schnellen Testrechner mehrere Sekunden warten, bevor man bearbeiten kann. Bei den Fotos aus der S1R dauerte es sogar über 20s – und obwohl die Vorschau korrekt erschien, erhielten wir anschließend nur Pixelmüll. Die gesamte Bedienung ist nur einfach, solange man nur die mitgelieferten Filter über die Bilder nagelt. Hat man dezidierte Vorstellungen vom gewünschten Ergebnis, beginnt die Suche nach den passenden Werkzeugen. Der Trick liegt in der linken Bedienleiste, wo unter dem Histogramm die Filter abgelegt sind. Luminar definiert alle Korrekturen als Filter, sodass sich im Pull-down-Menü dann gleich ganze Filter-Sets als nutzerdefinierte Arbeitsbereiche aufrufen lassen. Das ist speziell, kann man aber lernen. Lästig ist allerdings, dass der linke Scroll-Balken so schmal ist, dass das untere Ende der langen Liste nur umständlich zu erreichen ist. Hat man dann etwas nicht gefunden, scrollt man wieder ganz nach oben und kann über eine Schaltfläche „Filter hinzufügen“. Hier findet man die „Problemlöser“, um Rauschen zu entfernen, aber auch Kreativfilter, die wir weiter unten erwartet hätten. Oben kommt ein Pulldown-Menü mit Werkzeugen hinzu, das zu separaten Arbeitsbereichen fürs
Zuschneiden oder die Bereichsreparatur führt. Letztere funktioniert eher schlecht als recht, und wer lieber den Klonpinsel nutzt, sitzt noch schneller auf: Wie das Werkzeug aussehen soll, muss man jedes Mal wieder neu einstellen. Wenn dem Nutzer dabei ein Fehler unterläuft, muss der diesen bestätigen, zur Hauptoberfläche zurückkehren und dort den kompletten Arbeitsschritt rückgängig machen. Eine HDR-Funktion fehlt, und die Möglichkeiten, Pseudo-HDRs zu erstellen, sind stark eingeschränkt. Insgesamt konnten wir die meisten Testbilder nicht in brauchbarer Qualität berechnen, sodass
Luminar auch bei den Testbildern auf der vorherigen Doppelseite fehlt. Fazit Skylum muss an Luminar noch gewaltig arbeiten, um dem Branchenprimus das Wasser reichen zu können. Derzeit ist die Software zu langsam und zu umständlich für Leute, die wissen, wie ihre Bilder später aussehen sollen. Wer sich dagegen weitgehend auf Vorlagen verlassen will, der findet an dieser Software Gefallen.
Serif Affinity Photo
Bei der Programmserie Affinity tritt Serif fast in den Hintergrund. Unter dem
Produktlabel Affiniy liefert Serif nicht nur die Fotosoftware, sondern auch einen Designer für die Arbeit mit Vektorgrafiken und den Publisher, der zum Beispiel beim Layouten von Broschüren behilflich ist. Damit ist Affinity fast ein Pendant zu Creative Suite und adressiert auch professionelle Anwender. Dazu passt auch, dass alle drei Programme sowohl für Mac als auch für Windows erhältlich sind, wobei AppleAnwender schon von einer Grafikkartenunterstützung profitieren, auf die Windows-Nutzer noch warten. AppleUser können zudem die AffinityPhoto-App auf dem iPad installieren.
Sehr gewöhnungsbedürftig ist aber der fehlende Bildbrowser – ein Kritikpunkt, den Skylum gerade mit dem eigenen Browser beseitigt hat. Affinity bietet somit keinerlei Hilfe beim Bildimport oder bei Archivierung und Verschlagwortung. Auch wenn die Oberfläche in dunklem Grau gehalten ist, wirkt sie wegen der bunten und nicht wirklich selbsterklärenden Schaltflächensymbole nicht ganz so aufgeräumt. Die Oberfläche ist in mehrere Bereiche unterteilt. Nach anfänglicher Verwirrung begreift man schnell, dass die „Photo Persona“getaufte erste Ebene meist ausreicht. Hier lässt sich nahezu alles erledigen, was für die RAW-Wandlung notwendig ist. Dennoch gibt es in der „Liquify Persona“-Oberfläche erweiterte Funktionen, mit denen man beispielsweise Verzerrung begradigen kann. Dabei ist eher lästig, dass jede Änderung vor dem Wechsel zum nächsten Schritt bestätigt oder verworfen werden muss. Zudem verlangt die Software immer wieder die Auswahl der Pixelebene. Dabei hat man doch das Bild geladen und muss noch begreifen, dass man teilweise erst einmal das Bild in der Arbeitsfläche aktivieren muss. Noch lästiger: Innerhalb der „Persona“kann man Arbeitsschritte rückgängig machen. Sobald aber die
Schaltfläche „entwickeln“gedrückt wurde, ist diese Einstellung übernommen und nicht mehr reversibel. Die RAW-Datei bleibt davon zwar unbeeinflusst – aber man muss die Bearbeitung noch einmal von vorn beginnen. Beim genaueren Blick fällt auf, dass Affinity Photo eher ein Ersatz für den großen Photoshop ist – womit dann auch die komplexe Oberfläche erklärt wäre. Hier kann man zum Beispiel mit verschiedenen Bildebenen arbeiten und umfangreiche Compostings mit Vektorgrafiken und Textebenen gestalten. Unser Lumix S1R-Testbild konnte Affinty nicht bearbeiten – ein Update
ist aber geplant. Entsprechend haben wir den Umweg über das DNG-Format gemacht. Durch die Arbeit mit Ebenen kann man Bereiche anpassen. Es gibt zwar auch einen Pinsel, doch für die Korrektur von Bereichen war er uns zu unflexibel. Die Regler für Lichter und Schatten folgen nicht der üblichen Bedienlogik. Es lassen sich zwar Schatten und Lichter beeinflussen, doch eine getrennte Regelung der Mitten konnten wir nicht finden. Fazit Der Haken von Affinity ist, dass es keine Bildverwaltung bietet. Ist das Bild erst einmal entwickelt, lassen sich die Änderungen nicht mehr rückgängig machen – es sei denn, man startet die Bildbearbeitung wieder ganz von vorn. Zudem nervt das Programm mit einem umständlichen Bedienkonzept und unterschiedlichen Arbeitsbereichen für teils ähnliche Aufgaben. Bei so vielen Kritikpunkten spielt es dann kaum noch eine Rolle, dass die Werkzeuge für die Bildbearbeitung an sich ganz ordentlich funktionieren.