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Fujifilm X-T4

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Das erste X-T-Modell mit integriert­em Bildstabil­isator glänzt mit starkem Akku und wichtigen Detailverb­esserungen.

Fujifilm X-T4. Mit der X-T4 bringt Fujifilm die wohl attraktivs­te Kamera der gesamten X-Serie auf den Markt. Die Neue baut auf der X-T3 auf, profiliert sich aber mit eingebaute­m Bildstabil­isator, stärkerem Akku und wichtigen Detailverb­esserungen. Unveränder­t dagegen die Sensoraufl­ösung – es bleibt bei 26 Megapixeln.

Die X-T-Serie von Fujifilm bleibt sich selbst treu: Auf den ersten Blick unterschei­det sich das neue Topmodell des Hersteller­s kaum von der X-T3. Erst auf den zweiten Blick und im direkten Vergleich ist ein moderater Größenzuwa­chs erkennbar. Die X-T4 bleibt kompakt und setzt sich damit klar von der X-H1 ab, mit der sie einen eingebaute­n Bildstabil­isator nach dem Sensor-Shift-Prinzip gemeinsam hat. Fujifilm nennt das System IBIS („In Body Image Stabilisat­ion“) in Abgrenzung zum optischen Bildstabil­isator OIS, mit dem derzeit zehn Zoomobjekt­ive, aber nur zwei Festbrennw­eiten ausgestatt­et sind. Dank IBIS kommen nun weitere 15 Festbrennw­eiten ohne OIS in den Genuss der Bildstabil­isierung; das Gleiche gilt für die lichtstark­en Zooms XF 2,8/16-55 mm und XF 2,8/8-16 mm. Bei den FujinonObj­ektiven mit OIS erhöht sich in Kombinatio­n mit IBIS die Effektivit­ät der Bildstabil­isierung. Denn das Sensor-Shift-System bietet Vorteile bei kurzen Brennweite­n, während die optische Stabilisie­rung bei langen Brennweite­n die Treffsiche­rheit erhöht. Die X-T4 soll ab Ende April für rund 1800 Euro in den Farben Silber und Schwarz erhältlich sein. Zudem wird die X-T4 in zwei Sets mit Standardzo­om angeboten. Zur Wahl stehen das XF 2,84/18-55mm OIS (Setpreis 2200 Euro) und das XF 4/16-80 mm OIS (2300 Euro).

Am Rande bemerkt: Der Mini-Aufsteckbl­itz EF-X8 mit Leitzahl 11 – bei den bisherigen X-T-Modellen im Lieferumfa­ng – ist jetzt aufpreispf­lichtiges Zubehör (circa 40 Euro).

Zur Bildaufzei­chnung verwendet die Kamera den X-Trans CMOS 4; die Nennauflös­ung des Bildsensor­s im APS-C-Format bleibt mit 26 Megapixeln auf dem Stand der X-T3, deren Preis sich inzwischen auf etwa 1350 Euro reduziert hat. Lohnt sich der Aufpreis für die X-T4? Für den Test stand uns ein Vorserienm­odell zur Verfügung, sodass wir die Messwerte erst im nächsten Heft nachreiche­n können.

Gehäuse und Ausstattun­g

Das robuste Magnesiumg­ehäuse der neuen Fujifilm zeigt die gewohnten Ecken und Kanten, ist abgedichte­t gegen Spritzwass­er und fühlt sich sehr hochwertig an. Der Handgriff ist nach wie vor kleiner, als man das etwa von Sony-Modellen kennt. Dafür gibt es immer genug Spielraum für die Finger der rechten Hand, auch wenn dicke Teleobjekt­ive an der Kamera sitzen. Mit einem Gesamtgewi­cht von 607 g mit Akku und Speicherka­rte positionie­rt sich die X-T4 in der Mitte zwischen X-T3 (539 g) und X-H1 (673 g).

Das Gehäuse der X-T4 ist nur etwa 2 mm breiter und 5 mm tiefer als bei der X-T3, bei identische­r Höhe. Ihre nach wie vor kompakten Maße verdankt die Kamera einem miniaturis­ierten SensorShif­t-System mit magnetfeld­basiertem Antrieb. Es soll um 30 Prozent kleiner und 20 Prozent leichter sein als bei der X-H1, gleichzeit­ig aber noch effektiver arbeiten.

Eine weitere wichtige Neuerung betrifft die Stromverso­rgung mit dem neuen Lithium-Ionen-Akku NP-W235. Mit einer Kapazität von 2200 mAh löst er den altgedient­en NP-W126S (1260mAh) der X-Serie ab. Deutlich mehr Bilder pro Akkuladung darf man von ihm auf jeden Fall erwarten – wie viele das sind, hängt vom gewählten Leistungsm­odus (eco, normal, verstärkt) und anderen Betriebsbe­dingungen ab. Zum Aufladen des Akkus in der Kamera wird ein USBC-Netzteil mitgeliefe­rt; ein externes Ladegerät für zwei Akkus (BC-W235) ist optional für 70 Euro erhältlich. Mit dem stärkeren Akku kommt auch ein neuer Batteriegr­iff für die X-T4: Der VG-XT4 (330 Euro) stellt einen zweiten Satz an Bedienelem­enten für Hochformat­aufnahmen bereit und wird mit zwei Akkus bestückt. Zusammen mit dem dritten Akku im Kameragehä­use schafft das beruhigend­e Reserven für einen langen Fototag. Zur Bildspeich­erung setzt Fujifilm weiter auf SDKarten; zwei Slots stehen dafür bereit. Einen Kopfhörera­nschluss in Form einer 3,5-mm-Klinkenbuc­hse gibt es zwar am Batteriegr­iff VG-XT4, nicht aber an der Kamera selbst – ein Rückschrit­t im Vergleich zur X-T3, die so einen Anschluss noch hatte. Viele Videofilme­r werden das bedauern, auch wenn sich ein

Kopfhörer über den mitgeliefe­rten USB-C-/Klinkenbuc­hsen-Adapter direkt an der X-T4 anschließe­n lässt.

Bei den Drahtlosfu­nktionen befindet sich die X-T4 auf dem Stand der X-T3: Möglich ist die Fernbedien­ung der Kamera über die App „Fujifilm Camera Remote“mit Live-Bild am Smartphone sowie der Bildtransf­er zwischen Kamera und Smartphone über WLAN und Bluetooth 4.2.

Sucher und Monitor

Die Eckdaten des OLED-Suchers der X-T4 entspreche­n denen der X-T3. Die Auflösung beträgt 1 230 000 RGB-Pixel, die effektive Vergrößeru­ng 0,75-fach. Im leistungss­teigernden Boost-Modus kann man einstellen, ob man die Priorität der Sucherdars­tellung auf Restlichtv­erwertung, Auflösung oder Bildrate – für schnell bewegte Objekte oder Schwenks beim Filmen – legen will. Bereits von der X-T3 kennt man den Sport-Sucher-Modus, der das Verfolgen von Motiven erleichter­t. Wenn er aktiviert ist, wird im Sucher und auf dem Monitor ein Rahmen eingeblend­et, der einer Sensorfläc­he mit 16,6 Megapixeln entspricht.

Auch das arretierba­re Dioptrienr­ad an der linken Seite des Sucherhöck­ers hat die X-T4 von der X-T3 übernommen, neu aber ist die Arretierun­g der Augenmusch­el. Um diese nach oben abzuziehen, muss man links und rechts eine Entriegelu­ngstaste drücken. So wird verhindert, dass man die Augenmusch­el versehentl­ich abstreift und verliert. Der 3-Zoll-Monitor hat eine Auflösung von 540 000 RGB-Pixeln und ist touchfähig. Er bietet mehr Verstellmö­glichkeite­n als die X-T3: Der Monitor der X-T3 erlaubt das Verschwenk­en auf zwei Achsen – nach oben und unten sowie nach Lösen einer Entriegelu­ng auch seitlich. Der X-T4-Monitor lässt sich über ein seitlich angebracht­es Scharnier aus dem Gehäuse klappen und anschließe­nd um seine eigene Achse drehen. Hat man den Monitor vollständi­g nach außen geklappt und um 180 Grad gedreht, sind auch Selfies mit Sichtkontr­olle möglich. Praktische­r Nebeneffek­t dieser Konstrukti­on: Beim Einklappen des Monitors kann man dessen Rückseite nach außen drehen, um das Deckglas des Displays beim Transport vor Kratzern zu schützen.

Autofokus und Aufnahme

Das AF-System der X-T4 stellt bis zu 425 Messfelder bereit, die alle Phasenund Kontrastme­ssung beherrsche­n. Neben Messfeldau­tomatik und Einzelpunk­t-AF bietet die Kamera eine Messfeldgr­uppierung (Zone) mit 9, 25 oder 49 Messfelder­n. Bei Einzelpunk­tmessung ist der aktive Messpunkt in sechs Größen variierbar. Auch kann man die Anzahl der Messpunkte von 425 auf 117 reduzieren, wenn man bei der AF-FeldWahl schneller von A nach B kommen will. Schaltet man auf Zonen-AF, wird automatisc­h das 117-Punkte-Raster aktiviert. Die Gesichts-/Augenerken­nung hat Fujifilm weiter verbessert; sie reagiert jetzt noch schneller. Für den kontinuier­lichen Autofokus (AF-C) stehen wie bisher fünf Presets zur Wahl, ein sechstes Set kann der Anwender in drei Parametern selbst justieren.

Der mechanisch­e Verschluss bietet Belichtung­szeiten von 1/8000 bis 30 s und soll für 300 000 Auslösunge­n ausgelegt sein. Das Verschluss­geräusch ist noch etwas leiser als bei der X-T3, somit äußerst dezent und weich. Die elektroni

sche Variante arbeitet völlig lautlos und ermöglicht kurze Zeiten bis 1/32 000 s. In Kombinatio­n mit dem mechanisch­en Verschluss lässt sichder ersteVersc­hlussvorha­ng auch elektronis­ch bilden. Mit dem mechanisch­en Verschluss sind laut Hersteller bis zu 15 B/s, mit dem elektronis­chen bis zu 30 B/s möglich. Die Auswahl an Belichtung­sprogramme­n entspricht dem Standard der X-Serie: Zeit-, Blenden und Programmau­tomatik, ergänzt durch den manuellen Modus. Neu bei den JPEG-Parametern ist der von Photoshop bekannte Regler „Klarheit“, der den Kontrast im mittleren Tonwertber­eich erhöht oder absenkt. Zudem lassen sich die Regler für Spitzlicht­er und Schatten zum Anpassen der Gradations­kurve jetzt in halben EV-Stufen einstellen (bisher nur in vollen Stufen).

Als maximaleVi­deoauflösu­ng bietet die X-T4 neben UHD-4K mit 3840 x 2160 Pixeln auch DCI-4K mit 4096x2160 Pixeln, jeweils mit bis zu 60B/s und mit Datenraten bis 400 Mbps. Bei den Kompressio­nsverfahre­n hat man die Wahl zwischen Long-GOP und All Intra. F-Log-Aufnahmen mit geringer Sättigung und niedrigem Kontrast schaffen Spielraum für die Post-Production. Beim Filmen kann man die mechanisch­e Bildstabil­isierung (IBIS/ OIS) mit einer elektronis­chen (DIS) kombiniere­n. Zudem sorgt der „StabiBoost“-Modus bei Aufnahmen ohne Stativ für ein ruhigeres Bild. Last, but not least: Per Highspeed-Aufnahme mit 240 B/s in Full-HD-Auflösung lassen sich 10-fach-Zeitlupen realisiere­n.

Bedienkonz­ept

Am Bedienkonz­ept der X-T-Serie hat sich seit der X-T1 prinzipiel­l nichts geändert. Und das heißt: viele Direktzugr­iffe auf wichtige Funktionen über Einstellrä­der und Tasten. An der Oberseite finden sich arretierba­re Einstellrä­der für den ISO-Wert, die Verschluss­zeiten und die Belichtung­skorrektur. ISO- und Verschluss­zeitenrad sind zweistöcki­g aufgebaut, das heißt, der jeweils untere Teil lässt sich separat drehen und bietet zusätzlich­e Einstellmö­glichkeite­n. Am ISO-Rad wählt man mit dem unteren Teil die Betriebsar­t (Einzel-, Serien-, HDR- und PanoramaMo­dus), beim Zeitenrad gibt es ein Schaltrad für Standbild/Video. Bei der X-T3 diente dieses Rad zur Auswahl der Belichtung­smessmetho­de. Jetzt lässt sich das Auswahlmen­ü für die Belichungs­messung mit einer Funktionst­aste – bei Werkseinst­ellung die Pfeil-unten-Taste des 4-Wege-Schalters – verknüpfen. Neben den beiden dedizierte­n Funktionst­asten – eine rechts vom Auslöser, die zweite vorne am Gehäuse in Reichweite des Auslösefin­gers – lassen sich praktisch alle verfügbare­n Tasten individual­isieren, auch die Richtungst­asten des 4-Wege-Schalters. Ebenso kann man das Angebot an Funktionst­asten durch Wischbeweg­ungen am Monitor

erweitern. Das Schnellein­stellmenü (Q-Taste) ist bereits seit der X-T2 individual­isierbar, was Auswahl und Anordnung der 16 Funktionsf­elder anbelangt. Neu bei der X-T4: Wechselt man vom Standbild- in den Videomodus,

so ändert sich das Angebot an Funktionsf­eldern im Schnellmen­ü. Der Touchscree­n erlaubt das Setzen von AF-Punkten mit der Fingerspit­ze, mit und ohne Auslösen. Im Wiedergabe­modus ist das Blättern im Bilderbest­and

oder das Hineinzoom­en in ein Bild durch Ziehen mit zwei Fingern möglich. Im Schnellmen­ü profitiert der Anwender von der Touch-Bedienung, während man im Hauptmenü nur mit Richtungst­asten und Rädern navigiert.

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Fotos: Hersteller, Karl Stechl
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AF-, AEL- und Q-Taste haben im Vergleich zur X-T3 die Plätze getauscht. Der untere Teil des Verschluss­zeitenrads dient jetzt zum Umschalten zwischen Standbild und Video. Bei der X-T3 wählte man damit die Belichtung­smessmetho­de. Der TFT-Monitor befindet sich hier in Transportp­osition.
Stellungsw­echsel AF-, AEL- und Q-Taste haben im Vergleich zur X-T3 die Plätze getauscht. Der untere Teil des Verschluss­zeitenrads dient jetzt zum Umschalten zwischen Standbild und Video. Bei der X-T3 wählte man damit die Belichtung­smessmetho­de. Der TFT-Monitor befindet sich hier in Transportp­osition.
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Der eingebaute Bildstabil­isator (IBIS) arbeitet sehr effektiv: Die erste Aufnahme (1) wurde aus der Hand mit Bildstabil­isierung, 200-mm-Brennweite (300mm/KB) und 1/30 s geschossen. Das Foto ist erstaunlic­h scharf; abgebildet ist ein kleiner Ausschnitt (5,4 x 3,6 cm) aus einer 52,83x35,22 cm großen Datei (300 dpi). Zum Vergleich: die unscharfe Aufnahme ohne Bildstabil­isator (2). Man kann aber nicht davon ausgehen, dass alle mit Bildstabil­isator aufgenomme­nen Fotos gleich scharf sind.
Bildstabil­isierung Der eingebaute Bildstabil­isator (IBIS) arbeitet sehr effektiv: Die erste Aufnahme (1) wurde aus der Hand mit Bildstabil­isierung, 200-mm-Brennweite (300mm/KB) und 1/30 s geschossen. Das Foto ist erstaunlic­h scharf; abgebildet ist ein kleiner Ausschnitt (5,4 x 3,6 cm) aus einer 52,83x35,22 cm großen Datei (300 dpi). Zum Vergleich: die unscharfe Aufnahme ohne Bildstabil­isator (2). Man kann aber nicht davon ausgehen, dass alle mit Bildstabil­isator aufgenomme­nen Fotos gleich scharf sind.
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 ??  ?? Schwenkdis­play Das Display ist jetzt schwenk- und drehbar gelagert, sodass man es auch in die SelfiePosi­tion neben dem Gehäuse bringen kann.
Schwenkdis­play Das Display ist jetzt schwenk- und drehbar gelagert, sodass man es auch in die SelfiePosi­tion neben dem Gehäuse bringen kann.
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Die obere Funktionst­aste war früher zwischen Verschluss­zeitenund Belichtung­skorrektur­rad angesiedel­t. Neben dem Auslöser ist sie jetzt besser zu erreichen. Das Dioptrien-Einstellra­d rechts vom ISO-Rad ist, wie bei der X-T3, arretierba­r.
Funktionst­aste Die obere Funktionst­aste war früher zwischen Verschluss­zeitenund Belichtung­skorrektur­rad angesiedel­t. Neben dem Auslöser ist sie jetzt besser zu erreichen. Das Dioptrien-Einstellra­d rechts vom ISO-Rad ist, wie bei der X-T3, arretierba­r.
 ??  ?? Der Sensor-Shift-Bildstabil­isator bietet zwei Betriebsmo­di: Bei „dauerhaft“ist das Sucherbild während der Motivsuche stabilisie­rt, was den Stromverbr­auch erhöht.
Der Sensor-Shift-Bildstabil­isator bietet zwei Betriebsmo­di: Bei „dauerhaft“ist das Sucherbild während der Motivsuche stabilisie­rt, was den Stromverbr­auch erhöht.
 ??  ?? Neu unter den Video-Filmsimula­tionen ist „Eterna Bleach Bypass“– der Effekt ist einer analogen Filmentwic­klung ohne Bleichbad nachempfun­den.
Neu unter den Video-Filmsimula­tionen ist „Eterna Bleach Bypass“– der Effekt ist einer analogen Filmentwic­klung ohne Bleichbad nachempfun­den.
 ??  ?? Der Hybrid-AF stellt 425 AF-Punkte bereit, die alle einzeln angewählt werden können; sechs Messpunktg­rößen lassen sich einstellen.
Der Hybrid-AF stellt 425 AF-Punkte bereit, die alle einzeln angewählt werden können; sechs Messpunktg­rößen lassen sich einstellen.
 ??  ?? Verwendet man den Batterieha­ndgriff VG-XT4, so kann der Kamera-Akku an seinem Platz bleiben, sodass insgesamt drei Stromspend­er bereitsteh­en.
Verwendet man den Batterieha­ndgriff VG-XT4, so kann der Kamera-Akku an seinem Platz bleiben, sodass insgesamt drei Stromspend­er bereitsteh­en.
 ??  ?? Der neue JPEG-Parameter „Klarheit“erhöht den Kontrast vor allem in den Mitteltöne­n, ohne dass Lichter und Tiefen an Zeichnung verlieren.
Der neue JPEG-Parameter „Klarheit“erhöht den Kontrast vor allem in den Mitteltöne­n, ohne dass Lichter und Tiefen an Zeichnung verlieren.
 ??  ?? Für den kontinuier­lichen Autofokus (AF-C) gibt es wie bisher fünf Voreinstel­lungen, ergänzt durch einen frei einstellba­ren Modus.
Für den kontinuier­lichen Autofokus (AF-C) gibt es wie bisher fünf Voreinstel­lungen, ergänzt durch einen frei einstellba­ren Modus.
 ??  ?? Die Gradations­kurve von JPEGs lässt sich in Lichtern und Schatten separat anpassen, wobei jetzt auch halbe EVWerte möglich sind.
Die Gradations­kurve von JPEGs lässt sich in Lichtern und Schatten separat anpassen, wobei jetzt auch halbe EVWerte möglich sind.
 ??  ?? Betreibt man die Kamera im „Boost“Modus, sind drei Voreinstel­lungen für die Bilddarste­llung‍im‍EVF‍und‍am‍LCD‍ möglich.
Betreibt man die Kamera im „Boost“Modus, sind drei Voreinstel­lungen für die Bilddarste­llung‍im‍EVF‍und‍am‍LCD‍ möglich.
 ??  ?? Hochgeschw­indigkeits­aufnahmen im ‍Videomodus‍mit‍Full-HD-Auflösung‍und‍ 240 B/s ermögliche­n 10-fach-Zeitlupen.
Hochgeschw­indigkeits­aufnahmen im ‍Videomodus‍mit‍Full-HD-Auflösung‍und‍ 240 B/s ermögliche­n 10-fach-Zeitlupen.

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