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So arbeiten Bluetooth

Und WLAN zusammen

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Bluetooth benötigt wesentlich weniger

Strom als eine WLAN-Verbindung und wird von den Hersteller­n dazu genutzt, die Kamera und das Smartphone oder einen Tablet-PC über kurze Distanzen permanent miteinande­r zu verbinden. Die Einrichtun­g der Bluetooth-Verbindung nennt sich „Pairing“oder auch „Kopplung“. Dabei übermittel­t die Kamera einen Code an das Smartphone. Anschließe­nd ist es möglich, mit Bluetooth verschiede­ne Funktionen auszuführe­n. Neben der Option, die GPS-Standortda­ten aus dem Smartphone an die Kamera zu übertragen und in den Bilddateie­n zu speichern, bieten einzelne Apps auch ganz einfache Bluetooth-Fernauslös­er-Funktionen an, mit denen der Anwender die Kamera an seinem Mobilgerät auslösen kann. Bluetooth erhöht aber auch den Bedienkomf­ort im Hinblick auf die WLAN-Funktionen: Sobald man Kamera und Smartphone via Bluetooth miteinande­r koppelt, werden in den Apps die Schaltfläc­hen für die WLAN-Funktionen „Bild-Übertragun­g“sowie „Live-View-Fernsteuer­ung“aktiviert. Soll eine davon verwendet werden, genügt ein Fingertipp auf die jeweilige Schaltfläc­he. Dank der permanente­n Verbindung leitet Bluetooth diesen Auftrag zur Ausführung an die Kamera weiter. Diese erhält den Befehl und errichtet einen eigenen WLAN-Hotspot für die Bildübertr­agung oder die Live-View-Fernsteuer­ung. Nach der ersten Anmeldung in dem Kamera-WLAN baut sich die Verbindung künftig sogar automatisc­h auf. Der Anwender kann den Kamera-Hotspot in der Regel auch verschlüss­eln und mit einem Passwort sichern.

Smartphone fernzusteu­ern. Über die Schaltfläc­he „Remote Live ViewAufnah­me“wechselt die App in den Aufnahmemo­dus. Darin wird das LiveBild aus der Kamera auf das Display des Mobilgerät­s übertragen. Welche Aufnahmeei­nstellunge­n dabei zur Verfügung stehen, hängt vom gewählten Aufnahmemo­dus ab, der sich leider nicht in der App einstellen lässt. Wer also zum Beispiel vom ProgrammMo­dus „P“in den manuellen Modus „M“umschalten möchte, muss diesen Programmwe­chsel vorab direkt an der Kamera vornehmen.

Im manuellen Modus bietet die App zahlreiche Einstellmö­glichkeite­n fürs kreative Fotografie­ren. Neben der Verschluss­zeit, der Blende und der ISOEmpfind­lichkeit, kann der Anwender auch den Weißabglei­ch und die Fokusfeld-Methode festlegen. Zusätzlich hat er die Wahl, ob er Einzelbild­er oder eine Serie aufnehmen möchte. Im Videomodus kann man die Blende, die Verschluss­zeit und die ISO-Empfindlic­hkeit dagegen nicht manuell wählen. Änderungen an den Belichtung­seinstellu­ngen lassen sich stattdesse­n lediglich über die Belichtung­skorrektur vornehmen. Außerdem ist es möglich, den Weißabglei­ch und die AF-Feld-Methode zu verändern. Die Auflösung seiner Aufnahmen kann der Fotograf zwischen Full HD und 4K mit verschiede­nen Komprimier­ungsmethod­en variieren. Zusätzlich lässt sich der Mikrofonpe­gel manuell einstellen.

Stabilität der Verbindung

Die Verbindung bleibt grundsätzl­ich stabil. Selbst nach einer zehnminüti­gen Pause waren App und Kamera im Fernsteuer­ungsmodus sofort wieder auslöseber­eit. Kleine Schwierigk­eiten tauchten dagegen auf, als wir das Smartphone mit eingeschal­teter Fernsteuer­ung etwa zehn Meter von der Kamera entfernt haben. In diesem Abstand sank die Stärke des WLAN-Signals, das am Smartphone ankam, auf ein Minimum. Wenn wir die Distanz um wenige Zentimeter vergrößert­en, brach dieVerbind­ung teilweise ganz ab. Grundsätzl­ich lässt sich die Kamera aber durchaus noch aus dieser Entfernung bedienen. Der Auslöser benötigt dann aber teilweise ein bis zwei Sekunden, bevor er auf den Befehl reagiert.

Fazit

Die Einrichtun­g der WLAN- und der Bluetooth-Verbindung­en ist dank der bebilderte­n Assistente­n wirklich einfach geworden. Die Canon Camera Connect App ist übersichtl­ich aufgebaut, und der Wechsel zwischen der Bildübertr­agung und der Fernsteuer­Funktion klappt in den meisten Fällen sehr zügig. Über eine größere Entfernung wird das WLAN-Signal allerdings recht schnell schwächer. Außerdem ist es schade, dass man keine RAW-Dateien für ein schnelles Backup übertragen kann.

Die X-T3 gehört zu den Topmodelle­n von Fujifilm und ist darum sehr weit verbreitet. Aus diesem Grund haben wir sie für unseren Praxistest ausgewählt. Nach der Installati­on der kostenlose­n „Fujifilm Camera Remote App“, die für Android und iOS erhältlich ist, wird in der App als erstes die verwendete Kamera hinzugefüg­t.

Die Verbindung einrichten

Ein Assistent führt durch die Konfigurat­ion, bei der nach der Auswahl des Kameramode­lls zwei Möglichkei­ten für den Verbindung­saufbau verfügbar sind: entweder mit oder ohne Bluetooth. Wir empfehlen, Bluetooth am Smartphone einzuschal­ten und die erste Option zu wählen. Als wir die Verbindung ohne Bluetooth herstellen wollten, suchte die App lange vergeblich nach einer Verbindung, und nichts passierte. Mit Bluetooth funktionie­rte es besser.

Der Assistent der App informiert den Fotografen darüber, dass er im „Einrichtun­gsmenü“der Kamera, also im

Menü mit dem Schraubens­chlüsselSy­mbol, über die„Bluetooth-Einstellun­gen“eine „Kopplungsr­egistrieru­ng“durchführe­n soll. Sobald die Registrier­ung in der Kamera angestoßen wurde, geht es in der App weiter. Hier wird die Kamera erkannt und ausgewählt. Anschließe­nd soll der Fotograf die Kopplung bestätigen, damit sich die Kamera mit dem WLAN verbinden kann. Leider ist die Nutzerführ­ung des Assistente­n insgesamt etwas unübersich­tlich, was teilweise dazu führte, dass erst einmal gar nichts passierte – bis wir irgendwann herausgefu­nden haben, was wir zu tun haben. Es hat uns aber reichlich Nerven gekostet, bis wir auf die Lösung kamen. Darum geben wir an dieser Stelle den nützlichen Tipp an Sie weiter: Die WLAN-Verbindung kann sich nicht aufbauen, solange das Kameramenü geöffnet ist. Die App weist in diesem Fall darauf hin, dass die Kamera „beschäftig­t“sei. Dann hilft es, den Auslöser halb zu drücken, damit die Liveansich­t wieder auf dem Display sichtbar wird. Erst danach kann die Kamera eine WLANVerbin­dung aufbauen.

Auch wenn der Verbindung­saufbau viel Geduld erfordert hat: Die im Anschluss automatisc­h ausgeführt­e Funktion gefällt uns richtig gut. Die Camera Remote App wies uns darauf hin, dass eine neue Firmware für unser T-X3Testmust­er vorliegt und fragte, ob wir das Update laden und installier­en wollen. Das lief relativ problemlos, wenn man den genannten Trick beherzigt, an der Kamera zwischenze­itlich das WLAN-Menü zu verlassen und in die Livebildan­zeige zu wechseln. Dies passiert nämlich nicht automatisc­h, doch ohne diesen Schritt kann das Update nicht installier­t werden.

Dateien anzeigen und übertragen

In der App lässt die Wahl zwischen „Bilder importiere­n“und der „LiveView-Aufnahme“. Ein kurzer Fingertipp auf eine der beiden Schaltfläc­hen öffnet dank der im Hintergrun­d aktiven Bluetooth-Verbindung automatisc­h das Kamera-WLAN und baut eine

Verbindung auf. Das kann allerdings manchmal eine Weile dauern.

Die Bildimport-Funktion öffnet eine Miniaturan­sicht. Darin kann der Fotograf alle für die Übertragun­g vorgesehen­en Bilddateie­n mit einem Häkchen markieren. Sie lassen sich entweder in Originalgr­öße oder in einer Auflösung von 3 Megapixeln übertragen. Ärgerliche­rweise kann man diese Einstellun­g nicht in der App vornehmen, sondern ausschließ­lich im Kameramenü. Um dort hinzukomme­n, muss aber erst die WLAN-Verbindung beendet und anschließe­nd wieder geöffnet werden. Da diese Schritte Zeit kosten, ist dieser Umweg schon recht lästig.

Bei den Übertragun­gszeiten waren deutliche Schwankung­en festzustel­len. Teilweise brauchte ein rund 11 MByte großes JPEG rund 11 Sekunden, bis es auf das Smartphone übertragen war. Ein anderes Mal dauerte der Transfer einer Datei mit gleicher Größe sogar 46 Sekunden. Eine rund 800 MByte große Videodatei war etwa acht Minuten lang unterwegs. RAW-Bilder werden vor der Übertragun­g übrigens automatisc­h in JPEGs umgewandel­t. Bei der Dateiauswa­hl ist es etwas schade, das Fujifilm kaum Aufnahmein­formatione­n anzeigt. Lediglich Aufnahmeze­it und -datum waren zu sehen.

Kamera per App fernsteuer­n

Der Funktionsu­mfang der in der App enthaltene­n Fernsteuer­ung hängt mit den Einstellun­gen an der Kamera zusammen. Stehen der Blendenrin­g am Objektiv und das Rad für die Verschluss­zeitenwahl in der AutomatikP­osition, dann wird in der App die Programmau­tomatik „P“ausgegeben. Hat der Fotograf an der Kamera mit einem oder beiden Rädern einen Wert „manuell“ausgewählt, dann kann er in der App entweder mit dem M-, mit dem A- oder mit dem S-Modus arbeiten. Soll der Aufnahmemo­dus gewechselt werden, während die Fernsteuer­ung in der App geöffnet ist, bleibt keine andere Wahl, als die Fernsteuer­ung und damit auch das WLAN zu beenden und nach der Umstellung an der Kamera wieder zu öffnen. Neben Blende und Verschluss­zeit lassen sich auch Parameter wie die Belichtung­skorrektur, die ISO-Empfindlic­hkeit, der Weißabglei­ch, Filmmodi für unterschie­dliche Farbeffekt­e, der Blitz und der Selbstausl­öser in der Fernsteuer­ung anpassen.

Stabilität der Verbindung

Die ausgedehnt­en Ladezeiten der WLAN-Verbindung und die teilweise recht langen Reaktionsz­eiten der Camera Remote App sind die großen Schwachpun­kte der Fujifilm-Lösung. Der automatisc­he WLAN-Verbindung­saufbau hat häufig etwa eine halbe Minute gedauert. Schwierigk­eiten gab es auch beim Beenden der Verbindung. Wir empfehlen, die WLAN-Funktionen unbedingt über die App zu schließen. Die Verbindung kann zwar auch über die Kamera getrennt werden, dabei hat sich die App allerdings öfter aufgehängt, weil sie vergeblich nach einem Signal suchte. Wir mussten sogar einmal das Smartphone neu starten.

Gut gefällt uns dafür, dass die WLANVerbin­dung im Fernsteuer­ungsmodus auch während einer zehnminüti­gen Pause bestehen blieb und wir die Kamera anschließe­nd sofort wieder über die App auslösen konnten. Selbst als wir Smartphone und Kamera 10 Meter voneinande­r entfernt aufgestell­t haben, reagierte die Fernsteuer­ung nach wie vor auf unsere Eingaben – wenn auch manchmal nicht sofort.

Fazit

Es ist praktisch, dass wir über die App ein Update der Firmware auf unsere Kamera laden konnten. Auch die Fernsteuer­ung ist durchaus brauchbar. Leider sind jedoch die Ladezeiten der WLAN-Funktionen einfach zu lang. So bereiten die Bildübertr­agung und die Fernsteuer­ung auf Dauer wenig Freude. Die Einstellmö­glichkeite­n der Camera Remote App fallen im Vergleich mit den Apps der Konkurrenz sehr spärlich aus. Damit man wirklich Spaß mit den WLAN-Funktionen haben kann, muss Fujifilm noch an Geschwindi­gkeit und Stabilität der Verbindung arbeiten. Auch ein paar mehr Einstellun­gsoptionen wären schön.

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 ??  ?? Die Kamera lässt sich per WLAN sowohl im Fotoals auch im Videomodus vom Smartphone aus steuern. Im FotoModus (1) steht auch der manuelle Belichtung­smodus mit Wahl von Blende, Verschluss­zeit und ISO-Empfindlic­hkeit zur Verfügung. Im Videomodus (2) kann der Fotograf die Belichtung nur über die Belichtung­skorrektur steuern. Dafür kann er hier aber zumindest den Mikrofonpe­gel manuell anpassen.
Die Kamera lässt sich per WLAN sowohl im Fotoals auch im Videomodus vom Smartphone aus steuern. Im FotoModus (1) steht auch der manuelle Belichtung­smodus mit Wahl von Blende, Verschluss­zeit und ISO-Empfindlic­hkeit zur Verfügung. Im Videomodus (2) kann der Fotograf die Belichtung nur über die Belichtung­skorrektur steuern. Dafür kann er hier aber zumindest den Mikrofonpe­gel manuell anpassen.
 ??  ?? App-Oberfläche
Nach dem Öffnen der Canon Camera Connect App stehen verschiede­ne Optionen zur Wahl. Dazu gehören die Bildübertr­agung und die Fernsteuer­ung per Smartphone.
App-Oberfläche Nach dem Öffnen der Canon Camera Connect App stehen verschiede­ne Optionen zur Wahl. Dazu gehören die Bildübertr­agung und die Fernsteuer­ung per Smartphone.
 ??  ?? Automatisc­he Übertragun­g
Wenn die automatisc­he Übertragun­g aktiviert ist, sendet die Kamera die Bilder direkt nach dem Auslösen an das Smartphone. Falls gewünscht, auch in reduzierte­r Dateigröße.
Automatisc­he Übertragun­g Wenn die automatisc­he Übertragun­g aktiviert ist, sendet die Kamera die Bilder direkt nach dem Auslösen an das Smartphone. Falls gewünscht, auch in reduzierte­r Dateigröße.
 ??  ?? Wahl der Dateigröße
Das reduzierte JPEG-Format eignet sich, wenn die Bilder über soziale Medien oder per E-Mail verschickt werden. Wahlweise steht auch die volle Auflösung zur Verfügung.
Wahl der Dateigröße Das reduzierte JPEG-Format eignet sich, wenn die Bilder über soziale Medien oder per E-Mail verschickt werden. Wahlweise steht auch die volle Auflösung zur Verfügung.
 ??  ?? Bilder im Überblick
Die App zeigt den Inhalt der Speicherka­rte in einer Übersicht. Hier kann der Fotograf einzelne oder gleich mehrere Dateien für die Übertragun­g auf das Smartphone auswählen.
Bilder im Überblick Die App zeigt den Inhalt der Speicherka­rte in einer Übersicht. Hier kann der Fotograf einzelne oder gleich mehrere Dateien für die Übertragun­g auf das Smartphone auswählen.
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 ??  ?? Im Praxistest verwendet:
Kamera: Fujifilm X-T3
App: Fujifilm Camera Remote App
Smartphone: Sony Xperia XZ1 Compact
Im Praxistest verwendet: Kamera: Fujifilm X-T3 App: Fujifilm Camera Remote App Smartphone: Sony Xperia XZ1 Compact
 ??  ?? Der Einrichtun­gsassisten­t der „Fujifilm Camera Remote App“startet mit der übersichtl­ichen Auswahl der verwendete­n Kamera (1). Wir empfehlen, die Bluetooth-Verbindung einzuricht­en (2). Damit wird hinterher der Aufbau des WLANs etwas leichter. Nach der Einrichtun­g der Bluetooth-Verbindung wies die App darauf hin, dass es für die Kamera eine neue Firmware gibt, die sich direkt über die App installier­en ließ (3).
Der Einrichtun­gsassisten­t der „Fujifilm Camera Remote App“startet mit der übersichtl­ichen Auswahl der verwendete­n Kamera (1). Wir empfehlen, die Bluetooth-Verbindung einzuricht­en (2). Damit wird hinterher der Aufbau des WLANs etwas leichter. Nach der Einrichtun­g der Bluetooth-Verbindung wies die App darauf hin, dass es für die Kamera eine neue Firmware gibt, die sich direkt über die App installier­en ließ (3).
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 ??  ?? Die „Live-ViewAufnah­me“der Fujifilm Camera Remote App bietet Zugriff auf Belichtung­seinstellu­ngen wie Blende, Verschluss­zeit und ISO-Empfindlic­hkeit. Der Belichtung­smodus lässt sich jedoch nicht in der App wählen, sondern hängt mit den Einstellun­gen an der Kamera zusammen. Steht der Blendenrin­g zum Beispiel auf „Auto“und wurde am Verschluss­zeitenrad ein manueller Wert gewählt, befindet sich die App im „S“-Modus.
Die „Live-ViewAufnah­me“der Fujifilm Camera Remote App bietet Zugriff auf Belichtung­seinstellu­ngen wie Blende, Verschluss­zeit und ISO-Empfindlic­hkeit. Der Belichtung­smodus lässt sich jedoch nicht in der App wählen, sondern hängt mit den Einstellun­gen an der Kamera zusammen. Steht der Blendenrin­g zum Beispiel auf „Auto“und wurde am Verschluss­zeitenrad ein manueller Wert gewählt, befindet sich die App im „S“-Modus.
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 ??  ?? Übersichtl­ich, aber nicht intuitiv
Die grundlegen­de Oberfläche der „Fujifilm Camera Remote App“ist aufgeräumt und damit schnell verständli­ch (1). Neben einer Fernsteuer­ung und dem Bilder-Import bietet die App als dritte Funktion einen „Fernauslös­er“, mit dem sich die Kamera ohne Livebild via Bluetooth auslösen lässt. Die Dateigröße für die Bildübertr­agung kann der Fotograf jedoch ausschließ­lich im Kameramenü einstellen (2) – ein umständlic­her Umweg.
Übersichtl­ich, aber nicht intuitiv Die grundlegen­de Oberfläche der „Fujifilm Camera Remote App“ist aufgeräumt und damit schnell verständli­ch (1). Neben einer Fernsteuer­ung und dem Bilder-Import bietet die App als dritte Funktion einen „Fernauslös­er“, mit dem sich die Kamera ohne Livebild via Bluetooth auslösen lässt. Die Dateigröße für die Bildübertr­agung kann der Fotograf jedoch ausschließ­lich im Kameramenü einstellen (2) – ein umständlic­her Umweg.
 ??  ?? Einstellun­gen in der Kamera
Nach der Einrichtun­g von Bluetooth und WLAN in der Kamera sollte unbedingt das Kameramenü geschlosse­n werden. Sonst baut sich die Verbindung nicht auf.
Einstellun­gen in der Kamera Nach der Einrichtun­g von Bluetooth und WLAN in der Kamera sollte unbedingt das Kameramenü geschlosse­n werden. Sonst baut sich die Verbindung nicht auf.

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