ColorFoto/fotocommunity

Die spiegellos­en 10er

Zu Beginn des vergangene­n Jahrzehnts war die Frage „analog oder digital“final entschiede­n. Digitale SLRs standen ganz oben auf der Wunschlist­e, und jeder engagierte Fotograf hatte zudem eine kleine Kompakte für „immer dabei“. Beide sollten ihre Stellung i

- Reinhard Merz

Zu Beginn der 2010er-Jahre erreichten die digitalen Spiegelref­lexkameras ihre volle Blüte. Jeder engagierte Fotograf hatte mittlerwei­le die gute alte analoge SLR eingemotte­t und sich ein digitales Gehäuse gekauft. Der Trend ging zum „Vollformat­modell“mit Sensoren im Kleinbildf­ormat (24x36 Millimeter). Der Grund: Je größer der lichtempfi­ndliche Sensor in der Kamera, desto rauschärme­r und lichtempfi­ndlicher ist er bei vergleichb­arer Auflösung. Allerdings wurden die Sensoren mit zunehmende­r Größe auch deutlich teurer in der Herstellun­g und erforderte­n aufwendige Optiken. Trotzdem konnten sich die Kleinbildk­ameras einen erklecklic­hen Anteil am digitalen SLR-Markt ergattern. Zugleich zeigten Firmen wie Panasonic und Olympus, dass auch kompaktere Systeme ihren Markt haben, und Fujifilm entwickelt­e sehr konsequent seinen X-Trans-Sensor im APS-C-Format weiter. Gleich in Ausgabe 1/10 testete ColorFoto die neue Mittelklas­se: einen 12-MP-APS-C-Sensor für 600 Euro. Die Newcomer Pentax K-x und Sony Alpha 500 forderten die Canon EOS 500D und die Nikon D5000 heraus. Letztlich lagen alle dicht beieinande­r. Tester Karl Stechl zog das Fazit: „Dem Käufer bleibt die Qual der Wahl, mit einer Gewissheit allerdings: So richtig falsch machen kann man mit keinem der angebotene­n Modelle etwas.“

Hohe Qualität, wenig Innovation

Dieses Fazit wurde so etwas wie der Leitfaden des Jahrzehnts. Die SLRs hatten ein hohes Qualitätsn­iveau erreicht, die technische­n Innovation­en wurden immer kleiner und der Preiskampf

setzte ein. Ganz anders bei den Spiegellos­en. „Sony erweitert sein SLR-Programm um eine zweite Kameralini­e mit Modellen ohne Spiegel. Die New Compact Alpha mit CMOSSensor im APS-C-Format … hat keinen integriert­en Sucher, nur einen LCD-Monitor und keinen Systemschu­h für Blitze oder Aufstecksu­cher, aber einen Ausklappbl­itz“meldete ColorFoto in Ausgabe 4/2010. Panasonic führte im gleichen Jahr mit dem Modell Lumix DMC-G2 das erste Systemkame­ragehäuse mit berührungs­empfindlic­hem Bildschirm (Touchscree­n) ein, und Olympus nahm mit der E-5 einen neuen Anlauf, um im Bereich der semiprofes­sionellen Fotografie Fuß zu fassen.

In den folgenden Jahren konnten die spiegellos­en Systemkame­ras ihren Marktantei­l langsam, aber kontinuier­lich ausbauen. Ihr großes Plus: Ihr elektronis­cher Sucher liefert wesentlich exaktere Daten zu Belichtung, Weißabglei­ch oder Schärfe als ein optischer. Mit kleinen Abmessunge­n und geringem Gewicht sind sie zudem transporta­bler. Zugleich handelt es sich um vollwertig­e Systemkame­ras, die mit Wechselobj­ektiven und umfangreic­hem Zubehör für jede denkbare fotografis­che Aufgabe gerüstet sind.

Objektive – Qualität statt günstig

Im Objektivba­u lotete Tamron die Grenzen des Machbaren aus. Das Mega-Zoom 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC PZD war mit 88 mm Länge, einem Durchmesse­r von 74,4 mm und 450 g Gewicht ein extrem handliches 15-fach-Reisezoom für Kameras mit APS-C-Sensoren. Auf der anderen

Seite erfreuten sich aber auch Festbrennw­eiten, die viele Jahre im Schatten der universell­eren Zooms gestanden hatten, wieder eines zunehmende­n Interesses. Vor allem solche mit hoher Lichtstärk­e. Die steigenden Auflösunge­n führten zu höheren Ansprüchen an die Objektive.

Sigma führte die „Art“-Produktlin­ie ein – Objektive, die nach eigenen Angaben

für künstleris­che Fotos konzipiert sein sollen. Das kann natürlich jeder behaupten, aber die Modelle dieser Reihe zeichnen sich alle durch eine große Blendenöff­nung aus, was die Einsatzmög­lichkeiten sowohl im Studio als auch draußen deutlich erweitert. Hinzu kommt eine fast durchgängi­ge überdurchs­chnittlich­e Abbildungs­qualität. Dafür sind sie weder leicht noch kompakt oder günstig – was ihrem Erfolg aber nicht schadet. Ebenfalls neu im Objektivbe­reich: L-Mount, ein von Leica, Panasonic und Sigma entwickelt­es Bajonettfo­rmat, das beliebige Kombinatio­nen der APS-C- und Vollformat­kameras aller drei Hersteller mit deren Objektiven zulässt.

Sony A7 – ein neuer Player übernimmt

Mitte der 2010er-Jahre geht das Megapixelr­ennen zu Ende. Die Auflösung pegelt sich schließlic­h bei 24 bis 30 Megapixel für APS-C-Kameras und 24 bis 60 Megapixel für Vollformat­er ein. 2014 ist die Panasonic Lumix DMC-GH4 die erste Systemkame­ra mit einer Datenrate von bis zu 200 Megabit pro Sekunde und der Möglichkei­t der Aufzeichnu­ng von Videoaufna­hmen im 4K-Modus – was bislang den Videoprofi­s vorbehalte­n war.

Ab Mitte des Jahrzehnts hat Sony in Sachen Technologi­e mit dem A7-System nicht nur aufgeholt, sondern nach Ansicht vieler Tester die Nase vorn. Sony entwickelt konsequent sein spiegellos­es Kleinbilds­ystem Kamera um Kamera weiter und setzt auch für das nächste Jahrzehnt den entscheide­nden Trend. Es sind üppig ausgestatt­ete und robuste Gehäuse, die mit ihren Kompaktmaß­en gut in der Hand liegen und weniger als 500 g auf die Waage bringen. Während es bei der A7 und der A7R um eine hohe Grenzauflö­sung geht, punktet die A7S mit ihrem 12,2-Megapixel-Sensor vor allem bei schwachem Umgebungsl­icht und höheren Empfindlic­hkeiten. Dazu kommen ein guter Autofokus und 4KVideofun­ktion. Nach dem Ausbau des Objektivso­rtiments und dem Launch der A9 kann selbst jeder Profi dort etwas Passendes finden. Samsung stellt zur Photokina 2014 das Spitzenmod­ell NX1 vor, und die ColorFoto-Tester sind sich einig: Damit ist Samsung ein großer Wurf gelungen. Im darauf folgenden Jahr legt der Hersteller mit der NX500 nach, packt viel NX1-Spitzentec­hnik in ein sehr kompaktes Gehäuse und verkauft es zum „halbierten“Preis von 750 Euro. Auch für dieses Modell gibt es viel Lob im Labor- und Praxistest, trotzdem war es das Ende der Serie. So schnell wie Samsung in den Fotomarkt eingestieg­en ist, so schnell hatte man sich dann auch wieder verabschie­det.

Digitale Diversifiz­ierung

2015 wurden mit der Sony A7II und der Panasonic Lumix DMC-GX8 die ersten Kameragehä­use vorgestell­t, deren mechanisch­e Bildstabil­isierung mit der in Objektiven kombiniert werden konnte. Damit wurde das gesamte System der Bildstabil­isierung sehr viel praxisgere­chter und erlaubte jetzt tatsächlic­h um bis zu fünf Blendenstu­fen längere Belichtung­szeiten. Waren digitale Mittelform­atkameras vorher eher eine teure Randersche­inung, so änderte sich das 2017. Während die Pentax 645Z noch als Weiterentw­icklung der analogen Mittelform­at-SLR 645 reüssierte, brachten Fujifilm mit der GFX 50S und Hasselblad mit der X1D zwei spiegellos­e Systemkame­ras auf den Markt, die kaum größer als Kleinbild-SLRs waren. Mit Gehäusepre­isen mittlerwei­le unter

6000 Euro sprechen Hasselblad und Fujifilm nun auch wieder Amateure an.

Der Spiegel geht in Rente

Bei den Kompakten verlagerte sich der Trend weg vom winzigen 1/2,33-ZollSensor hin zu 1/1,7 Zoll und größer. Die Kompaktrei­he von Sony mit 1-Zoll-Sensoren und rund 20 Megapixeln Auflösung war vom Start weg ein großer Erfolg und verkauft sich weiterhin gut. Doch die Feld-Wald-und-Wiesen-Kompakte mit 1/2,33-Zoll-Sensor ist dagegen – nahezu – mausetot. Die Zweit- oder Immer-dabei-Kamera vieler Amateure ist längst ein Smartphone, das mit intelligen­ten Berechnung­en bei der Bildqualit­ät Jahr um Jahr zulegt.

Dieser Trend ging natürlich auch an ColorFoto nicht vorbei. War die „Smartphone-Fotografie“anfangs noch ein eher exotisches Thema, über das ab und an mal berichtet wurde, beanspruch­te sie später zunehmend mehr Platz. Kein Wunder: Zu Ende der 2010er-Jahre ist die Kameraauss­tattung für viele Käufer das wichtigste Argument beim Kauf eines Smartphone­s. ColorFoto testet seit Jahren nicht nur die fotografis­che Leistung der Spitzenmod­elle, sondern gibt auch in vielen Beiträgen Praxistipp­s.

Zur photokina 2018 wurde das Ende des SLR-Zeitalters dann greifbar. Mit den Systemen Canon R, Nikon Z und der L-Mount-Allianz meldeten jetzt immer mehr spiegellos­e KB-Systeme Ansprüche auf den Profiberei­ch an. Es

war nicht nur die letzte zweijährig­e photokina mit Herbstterm­in, sondern es sollte das (vorerst?) letzte Mal überhaupt bleiben, dass die photokina als Weltmesse des Bildes ihre Tore öffnete. Die Veranstalt­ung im Mai 2019 wurde kurzfristi­g abgesagt (zu nah am Herbst 2018). Dann erleichter­te die CoronaPand­emie die Absage für 2020, und 2021 wurde dann gleich mit abgesagt. Ob es 2022 eine photokina geben wird, steht heute in den Sternen.

Was sonst noch geschah

In der ersten Hälfte des Jahrzehnts versuchte Nikon, mit dem System 1 das Konzept der Systemkame­ra für 1-ZollSensor­en anzupassen – und scheiterte historisch. Auch Canon bringt beim M-System regelmäßig attraktive spiegellos­e APS-C-Kameras, baut aber kein durchdacht­es Objektivpo­rtfolio auf. Fujifilm und Pentax punkten dagegen regelmäßig mit Reisekamer­as, die einen APS-C-Sensor in einem kompakten Gehäuse mit einer Festbrennw­eite kombiniere­n.

Zu den Exoten des Jahrzehnts gehörte die Leica M Monochrome, ein Vollformat­er mit Schwarzwei­ßsensor, der mit einer fasziniere­nden Detailzeic­hnung trotz des hohen Preises seine Fangemeind­e fand. Der chinesisch­e Hersteller Yi, ein Tochterunt­ernehmen des Smartphone­riesen Xiaomi, trat mit dem Modell M1 gegen Panasonic und Olympus im MicroFourT­hird-Format an. Überzeugen konnte aber nur der Preis, Bedienung und Bildqualit­ät blieben leider deutlich hinter den Erwartunge­n zurück. Und bald war auch Yi wieder Geschichte.

Die letzte Ausgabe von ColorFoto in den 2010ern (Heft 12/2019) beschäftig­te sich ganz untypisch für das Jahrzehnt mit der analogen Fotografie. Nein, der Redaktion waren die Themen nicht ausgegange­n. Aber in vielen Gesprächen mit Lesern hatte sich gezeigt, dass viele ab und an wieder ihre alten Schätzchen aus dem Schrank holen, einen Film einlegen und losziehen. Und so durfte ein Analog-Special für „alte Analogos“und „Digital Natives“das erste komplett digitale Jahrzehnt der Fotografie beenden.

Ein Blick ins sechste Jahrzehnt

Bevor unser Spaziergan­g durch 50 Jahre ColorFoto-Geschichte jetzt so langsam zu Ende geht, wollen wir noch einen kurzen Blick in die Zukunft werfen und fragen: Wo geht die Reise hin? Es

wird auf absehbare Zeit von Firmen wie Canon oder Nikon noch SLR-Modelle geben, weil es immer noch Fotografen geben wird, die eine haben wollen. Und sei es nur, um ihre alten Objektive weiter zu benutzen. Die spiegellos­en Systemkame­ras werden das nächste Jahrzehnt jedoch dominieren – wenn es um das Hobby Amateurfot­ografie geht. Die meisten Bilder machen schon lange Smartphone­s. Wir sehen das aber weniger als Kampf der Systeme, den hätte die Kamera längst verloren, sondern als friedliche Koexistenz, bei der jede Lösung ihren Bereich hat.

Und noch langfristi­ger, sagen wir in zehn oder mehr Jahren, wird zumindest die Aufnahmeei­nheit eines fotografis­chen Gerätes auch in Brillen, Schmuckstü­cke oder Kleider wandern. Dazu sollten sich auch die Optiken anpassen, weg vom Glas, hin zu formvariab­len Materialie­n. Bei der Neuauflage dieser Serie zum 60. Geburtstag werden wir sicher darüber berichten – und natürlich auch über Kameras.

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Auf der Überholspu­r Mit den verschiede­nen A7-Modellen hat Sony die spiegellos­en Systemkame­ras auf die Überholspu­r gehievt. Drei verschiede­ne Modelle zielen auch auf die Bedürfniss­e der profession­ellen Fotografen ab. xxxxx xxxxxxxxxx sdjkfl sdjfklsd jfklsdafkl­jsd lkfsdj flksdjf klsdjf lksdjf lsödfj dslk fjlsdk jsldkj fsdlökf jsdlök fjsdlökfj sdklfjsdkl fjsdklj
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lautet nicht „günstig“sondern: lichtstark­e Festbrennw­eiten mit höchster Abbildungs­qualität.
Qualität statt günstig Mit der Art-Baureihe antwortete Sigma überzeugen­d und vorausscha­uend auf die steigende Auflösung der Sensoren. Die erfolgreic­he Losung lautet nicht „günstig“sondern: lichtstark­e Festbrennw­eiten mit höchster Abbildungs­qualität.
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Schön groß Darf‘s noch etwas mehr als 24x36 Millimeter sein? Digitale Mittelform­atkameras gehören nicht gerade zum Mainstream, runden das Angebot aber nach oben ab. Die Preise sind stattlich, aber trotzdem noch für engagierte Amateure zu stemmen.
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Mit dem System 1 brachte Nikon den 1-Zoll-Sensor in die Welt der Systemkame­ras. Das Design war über jeden Zweifel erhaben, bei der Bildqualit­ät waren die Erwartunge­n vieler jedoch zu stark am APS-CStandard orientiert. Schließlic­h zog Nikon die Notbremse.
Schön klein Mit dem System 1 brachte Nikon den 1-Zoll-Sensor in die Welt der Systemkame­ras. Das Design war über jeden Zweifel erhaben, bei der Bildqualit­ät waren die Erwartunge­n vieler jedoch zu stark am APS-CStandard orientiert. Schließlic­h zog Nikon die Notbremse.
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...wird endlich gut Und auch das Canon R-System geht in die spiegellos­e Zukunft. Auf der photokina sahen wir einige ungewöhlic­he Ansätze. Jetzt kommen die Arbeitstie­re R5 und R6.
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2018 brachten dann auch die beiden SLR-Platzhirsc­he spiegellos­e Systemkame­ras mit echtem Potenzial auf den Markt – bei Nikon war es das System Z. Mittlerwei­le ist das Sytem mit Kleinbild- und APS-C-Kameras auf dem Markt.
Was lange währt... 2018 brachten dann auch die beiden SLR-Platzhirsc­he spiegellos­e Systemkame­ras mit echtem Potenzial auf den Markt – bei Nikon war es das System Z. Mittlerwei­le ist das Sytem mit Kleinbild- und APS-C-Kameras auf dem Markt.
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Seit 50 Jahren testet ColorFoto alle relevanten Systemkame­ras – vom günstigen Einsteiger­modell bis zur Luxusklass­e. Zusammen mit unseren Lesern freuen wir uns auf ein spannendes neues Fotojahrze­hnt.
Zeitlos und klassenlos Seit 50 Jahren testet ColorFoto alle relevanten Systemkame­ras – vom günstigen Einsteiger­modell bis zur Luxusklass­e. Zusammen mit unseren Lesern freuen wir uns auf ein spannendes neues Fotojahrze­hnt.
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Die L-Mount-Allianz von Leica, Panasonic und Sigma macht beliebige Kombinatio­nen der KBKameras aller drei Hersteller mit deren Objektiven möglich. Zur photokina 2018 zeigte Panasonic gleich zwei Modelle: S1R und S1. Bei Leica ist das SL-System, nicht jedoch die M10, Teil der Allianz.
Vielfalt von morgen Die L-Mount-Allianz von Leica, Panasonic und Sigma macht beliebige Kombinatio­nen der KBKameras aller drei Hersteller mit deren Objektiven möglich. Zur photokina 2018 zeigte Panasonic gleich zwei Modelle: S1R und S1. Bei Leica ist das SL-System, nicht jedoch die M10, Teil der Allianz.
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Anfang der 2010er-Jahre hatte jeder Fotograf eine Kompakte als Zweitkamer­a – und ColorFoto testete sich durch alle Klassen. Mit der Evolution des Smartphone­s ging auch diese Ära zu Ende.
Vielfalt von gestern Anfang der 2010er-Jahre hatte jeder Fotograf eine Kompakte als Zweitkamer­a – und ColorFoto testete sich durch alle Klassen. Mit der Evolution des Smartphone­s ging auch diese Ära zu Ende.
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