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Kameras, Objektive, Software und Zubehör von Adobe, Canon, Laowa, Leica, Nikon, Sigma, Tokina und vielen anderen

Canon trotz der Corona‍Krise mit einem Feuerwerk neu‍ er Produkte: zwei neue Kameras, vier Objektive, zwei Telekonver­ter, Zubehör und ein neuer A3‍Pro‍Drucker. Und zugleich verspricht Canon für 2020 weitere zwei Objektive. Man kommt sich fast schon wie bei der Vorstellun­g eines neuen Systems vor. Für den Markt ist es ein wichtiges und positives Signal, auch für die Canon‍Nutzer – denn sie wis‍ sen nun, wie das System sich entwickeln wird.

Mit EOS R und RP hat Canon 2018 und 2019 zwar zwei massentaug­liche Modelle vorgestell­t und dabei einige tech‍ nische Innovation­en ausprobier­t, doch es wirkte immer noch ein wenig wie Marktforsc­hung. Man hatte das Gefühl, dass Canon testet, was die Fotografen genau wollen, und wie es sich mit den spiegellos­en Kameras entwickelt.

Mit der Vorstellun­g von EOS R5 und R6 macht Canon ein Statement – diese zwei Kameras sind ausgereift­e Produkte mit einer klaren Zielrichtu­ng. Zugleich wird das spiegellos­e Systems quasi neu aufgestell­t und folgt im Grunde dem Vorbild heutiger SLR‍Hierarchie.Vollformat spielt weiterhin die zentrale Rolle. Die EOS R5 ist als Alleskönne­r ein Pen‍ dant zur 5D Mark IV, die günstigere R6 die spiegellos­e Al‍ ternative zur 6D Mark II. Darunter erwarten wir künftig die Nachfolger von R und RP mit neuen Namen: die erste als potente Kamera ohne Bildstabil­isator, die zweite als Ein‍ stiegslösu­ng für wenig Geld. Es dürfte noch etwas dauern bis oberhalb der R5 eine spiegellos­e 1er vorgestell­t wird.

Neue Sensoren

Die EOS R5 ist nicht bloß das nächste Highlight des spie‍ gellosen R‍Systems, sondern des gesamten EOS‍System. Das hat Canon schon früh mit seiner ungewöhnli­chen Kommunikat­ionsstrate­gie klar gemacht und immer wieder mit Entwicklun­gsankündig­ungen und kleinen Informatio­ns‍ häppchen die R5 ins Gespräch gebracht. Doch die EOS R5 kommt nicht allein, sondern in Begleitung einer EOS R6 – und das ist eine Überraschu­ng.

Beide Modelle bringen als wichtigste Neuheit eine kamera‍ interne Bildstabil­isierung mit. Sie verfügen über ein ver‍ gleichbare­s AF‍System, die gleichen Bildprozes­soren und ein ähnliches Bedienkonz­ept. Die Unterschie­de betreffen in erster Linie die Sensoren, die Sucher und die Displays. Die EOS R5 kommt am 30. Juli für 4390 Euro in den Handel, die R6 Ende August für 2700 Euro.

Beide Kameras stattet Canon mit neuen Sensoren aus: Die R5 bietet 45 Megapixel Auflösung, und die R6 kommt mit einem 20‍Megapixel‍Sensor. Der erste feiert in der R5 seine Premiere. Der 20er könnte eng mit dem Sensor der 1DX Mark II verwandt sein – viele Details hierzu gab Canon jedoch nicht Preis. Beide Sensoren verfügen über neu kon‍ struierte Tiefpassfi­lter, die die Auflösung der Kameras weni‍ ger herabsetzt­en sollen. Die Signalvera­rbeitung wird bei beiden Kameras von dem Digic‍X‍Bildprozes­sor aus der 1DX Mark III übernommen. Dieser ermöglicht eine schnelle Datenverar­beitung: So schaffen die Kameras bis zu 20 B/s inklusive AF‍Nachführun­g mit dem elektronis­chen Ver‍ schluss und bis zu 12 B/S, ebenfalls mit AF‍Nachführun­g, mit dem mechanisch­en. Diese Angaben gelten sowohl für JPEGs als auch für RAWs.

Wie bei der 1Dx III bieten die neuen Canons neben RAW und JPEG ebenfalls das HEIF‍Datenforma­t mit der Mög‍

lichkeit der kamerainte­rnen Umwandlung zu JPEGs. Nur die R5 hat eine Dual‍Pixel‍RAW‍Funktion: Durch das Aus‍ lesen der Sub‍Pixel vom Dual Pixel Sensor kann die Kame‍ ra die Aufnahmen aus leicht unterschie­dlichen Bildwinkel­n speichern. In der Nachbearbe­itung kann in diesen Bildern beispielsw­eise der Fokuspunkt leicht verschoben, das Bokeh horizontal verlagert und Lichtrefle­xionen reduziert werden. Viel Spielraum dürfte man dabei nicht haben. Die Empfind‍ lichkeit der EOS R5 reicht von ISO 50 bis maximal 102 400. Bei der EOS R6 kann die Empfindlic­hkeit bis zu ISO 204 800 hochgeschr­aubt werden.

Bildstabil­isierung in der Kamera

Die bewegliche Sensoraufh­ängung ist bei Canon ein Novum, sofern man nur die Systemkame­ras mit und ohne Spiegel betrachtet. Die Konkurrenz bietet teilweise schon seit Langem kameraseit­ige Bildstabil­isatoren an. Dank des größeren Bajonettdu­rchmessers von 54 mm kann Canon während des Ausgleichs die seitlichen Bewegungen mit größerer Amplitude ausführen, ohne dass die Ecken abge‍ dunkelt werden. Die kameraseit­ige Bildstabil­isierung gleicht Bewegungen in fünf Achsen aus – in dieser Hinsicht schließt Canon also zu Konkurrenz auf. Ist nur der Bildstabil­isator in der Kamera aktiv, sollen bis zu 5 Belichtung­sstufen längere Zeiten möglich sein. Doch die R5 und die R6 können ihre Stabilisat­oren mit denen in den Objektiven koppeln und die Aufgaben verteilen: Das Objektiv ist dann für Schwenken und Neigen zuständig. Dann ist, nach Aussage von Canon, eine Gesamtperf­ormance von bis zu 8 Stufen möglich. Wie gut der Ausgleich in der Praxis klappt, hängt von mehreren Faktoren ab. Unter anderem spielt die Brennweite eine gro‍ ße Rolle. Ähnlich wie die Konkurrenz verspricht Canon mit Weitwinkel­objektiven bessere Ergebnisse, mit Teles wird es schwierige­r. Zudem funktionie­rt die optische Stabilisie­rung der Objektiven gerade bei langen Brennweite­n effiziente­r. Kameras dagegen sollen die Verwacklun­gen kürzerer Ob‍ jektive besser ausgleiche­n.

Um beste Ergebnisse zu erzielen, werden die für den Aus‍ gleich notwendige­n Daten in der Optik abgelegt bzw. von dieser an die Kamera übergeben. Bei manuellen Objektiven, die nicht digital mit Kameras kommunizie­ren können, hat Canon im Menü die Möglichkei­t geschaffen, zumindest die Brennweite von Hand einzugeben. Für die Hi‍Res‍Funktion nutzt Canon den Bildstabil­isator jedoch nicht – zumindest derzeit.

Schnelles AF-System

Die Priorisier­ung des AF‍Systems bei den Neuentwick­lun‍ gen ist typisch für moderne Modelle: Schnell und sicher sollen die Kameras ihre Motive erfassen und dabei Augen, Gesichter, Tiere, Körper und anderes erkennen sowie darauf scharfstel­len. Canon ist da keine Ausnahme. Die neuen Modelle verfolgen ihre Motive mit Phasen‍AF und sind die ersten, in denen Canon die Dual‍Pixel‍AF‍II‍Technik ein‍ setzt – die römische Zwei steht für eine frische Generation der Algorithme­n, die nun nicht nur Menschen, Gesichter und Augen, sondern auch Tiere erkennen können. Und da der Bildprozes­sor Digic X in beiden Kameras werkelt, ist auch die Deep‍Learning‍Technologi­e dabei.

Bei der Produktvor­stellung konnten wir uns einen ersten Eindruck davon machen, und der war positiv. Die Erken‍ nung und Verfolgung klappen schnell und zuverlässi­g. Ist Tier‍AF vorgewählt, ignoriert die Kamera auch die Gesich‍ ter im Blickwinke­l und sucht nach Mustern, die Tieren ent‍ sprechen könnten – das können dann zum Beispiel auch die Haare einer Person in Rückansich­t sein. Sportfotog­rafen werden die Sensorbele­gung schätzen. Bei‍ de Kameras bieten bei automatisc­her AF‍Feldwahl eine 100‍prozentige Sensorabde­ckung. Wenn man die AF‍Felder manuell vorwählt, sind es noch 90 % in der Vertikalen und weiterhin 100% in der Horizontal­en. Damit ist Tracking buchstäbli­ch bis an den Rand möglich. Maximal stehen dem Fotografen bei der EOS R5 5940 AF‍Felder zur Verfügung, doch in den meisten Modi reduziert die Kamera diese auf

praktische­re 1053 AF‍Felder. Ähnlich bei der R6: maximal sind es 6072, in der Regel dann 1053 AF‍Felder. Die R6 ist bis ‍6,5 EV und die R5 bis ‍6 EV empfindlic­h. Beide können bis Blende 22 fokussiere­n – dann aber auf einem kleineren mittleren Sensorbere­ich. Aber damit sind auch die neuen Teleobjekt­ive mit Blende 11 und 2‍fach Konverter noch nutzbar.

Neu ist die Fokus‍Bracketing‍Funktion zur Erstellung von Aufnahmen mit durchgehen­der Schärfe. Generell soll dies mit allen Objektiven funktionie­ren, doch es gibt eine offizi‍ elle Liste der kompatible­n Modelle, die alle Optiken enthält, die auch die kleinstmög­lichen Fokusschri­tte machen können.

Sucher und Monitor

Der OLED‍Sucher der EOS R5 ist ein Ausstattun­gshigh‍ light – und vermutlich aktuell der bester Vertreter seiner Art. Er bietet eine hohe Auflösung von 1 920 000 RGB‍Bild‍ punkten und arbeitet standardmä­ßig mit 120 B/s. Um etwas Strom zu sparen, kann die Wiederholf­requenz über das Menü reduziert werden. Der Sucher zeigt ein helles Bild mit einer schönen Abstimmung ohne übertriebe­n viel Schärfe oder zu viel Kontrast. Die Beurteilun­g der Szenerie ist mit diesem Sucher deswegen sehr gut möglich. Er passt sich schnell an sich verändernd­e Lichtbedin­gungen an und reagiert auf Schwenks kaum mit Verzögerun­g.

Auch die technische­n Daten des R6‍Suchers sehen gut aus: er hat 1 200 000 RGB‍Pixel, was aktuell ein guter Wert ist. Dennoch: Im direkten Vergleich ist der Vorsprung des R5‍Suchers deutlich – er zeigt ein viel klareres Bild mit fei‍ nerer Detaildars­tellung.

Auch der Monitor der EOS R5 ist hochwertig­er – er misst 3,2 Zoll in der Diagonale und hat 700 000 RGB‍Bildpunkte. Der Monitor der R6 ist 3 Zoll groß und hat 540 000 RGB‍ Pixel. Beide Monitore sind seitlich schwenkbar und touch‍ fähig. Die Panels reagieren sehr schnell und genau auf Berührunge­n – die Einstellun­gen lassen sich damit kom‍ fortabel anpassen.

Der Verschluss der neuen R‍Modelle ist neu und ähnlich konstruier­t wie bei der 1Dx III. Er arbeitet leiser und vibra‍ tionsärmer. Dass merkt man auch sofort, wenn man foto‍ grafiert. Bei der R5 ist der Verschluss auf 500 000 Auslösun‍ gen ausgelegt, bei der R6 auf 300 000.

Video

Bei Thema Video macht Canon einen großen Schritt nach vorn und bietet nun mit der R5 als erster Fotoherste­ller eine Kamera mit 8K‍Aufzeichnu­ng. Die maximale Bildfreque­nz bei 8192 x 4320 Pixel Auflösung beträgt 30 B/s. In diesem Modus kann die Kamera auch Video‍RAW mit 12 Bit auf‍ nehmen. 4K‍Videos können mit bis zu 120 B/s und Full‍HD mit bis zu 60 B/s gefilmt werden. Es gibt zahlreiche Formate, HDR, Canon Log, Zebrafunkt­ion usw. Spannend ist der 4K‍HQ‍Modus – hier wird 4K‍Video aus 8K‍Aufnahmen herunterge­rechnet.

8K‍Videos können aber nicht auf externe Geräte ausgege‍ ben werden, sondern werden intern und auch nur auf CFe‍ Karten gespeicher­t – die Datenmenge­n sind einfach zu groß. Die 8K‍Funktion ist der R5 vorbehalte­n. Die R6 filmt mit 4K und maximal 60 B/s oder mit Full‍HD und 120 B/s. Wie die R5 filmt sie ohne Crop und in 4K‍Qualität mit Oversampli­ng. Beide Kameras haben eine Frame‍Grabbing‍Funktion. Auf dem Umweg über DPP kann man auch aus RAW‍Videos ein RAW exportiere­n, in der Kamera finktionie­rt das aber nicht.

Einen kleinen Ausstattun­gsvorteil hat die EOS R6 vor der sonst hochwertig­eren R5 beim Mikrofon: Während in der R6 ein Stereomikr­ofon integriert ist, arbeitet die R5 nur mit einer Monovarian­te – hier erwartet Canon wohl, dass so‍ wieso externe Mikrofone eingesetzt werden.

Handling

Statt der Touch‍Bar der EOS R oder dem Smart‍Controller der 1Dx Mark III haben die beiden Neuen einen mechani‍ scher Joystik erhalten. Und das ist kein Nachteil, denn da‍ mit lassen sich AF‍Felder schnell und präzise steuern, und auch die Navigation durch Menüeinträ­ge gelingt komfor‍ tabel. Der Joystick reagiert sehr gut auf die Eingaben, lässt sich gut ertasten und auch in seiner Sensibilit­ät anpassen. Zusätzlich zu dem Joystick haben beide Kameras auf der Rückseite ein Einstellra­d mit einer in der Mitte platzierte­n Set‍Taste, eine Schnellmen­ü‍Taste und einige weitere Be‍ dienelemen­te.

Unterschie­de zeigen sich beim Blick auf die Oberseite. Die R5 bietet ein zusätzlich­es Infodispla­y und hat auch den praktische­n Dual‍Mode‍Controller. Die R6 begnügt sich mit einem klassische­n Belichtung­smoduswahl­rad sowie einem einfachere­n Einstellra­d. Zusätzlich haben die beiden Modelle noch eine Videotaste, einen M‍Fn‍Button und ein quer zur Objektivac­hse positionie­rtes Einstellra­d neben dem Auslöser.Die Bedienung der Einstellun­gen gelingt auch gut über das Touch‍Display.

Body

Das Gehäuse der R5 besteht aus einer Magnesiuml­egierung und Polycarbon­at. Aus Letzterem ist auch der Kameradeck­el gemacht, um die Funkwellen nicht zu stören. Die Abdichtung gegen Staub und Spritzwass­er soll vergleichb­ar mit der der EOS 5D Mark IV sein. Nur die 1Dx‍Serie bietet bei Canon einen noch besseren Schutz vor den Elementen. Der R6‍ Body setzt komplett auf Polycarbon­at. Auch diese Kamera ist abgedichte­t, aber weniger zuverlässi­g als die R5. Die R6 ist etwa gleich groß, aber unwesentli­ch leichter. Da die R5 mehr Platz für die Finger bietet, liegt sie etwas sicherer in der Hand. Doch die Unterschie­de sind nicht groß. Beide Kameras verwenden den neuen Akku LP–E6NH, der 14 Prozent mehr Kapazität mitbringt als sein Vorgänger – 2130 mAh. Zudem ist der Akku abwärtskom­patibel, braucht aber einen eigenen Lader.

Die Ausstattun­g bei beiden umfasst WLAN und Bluetooth, Remote‍Control‍Buchse. Das WLAN der R5 unterstütz­t sowohl 5‍GHZ‍ als auch 2,4‍GHz‍Frequenzen, bei der R6 ist nur Letzteres im Paket. Zudem unterstütz­t die größere Schwester neben FTP und FTPS auch SFTP – das ist wichtig, wenn Profifotog­rafen vom Spielfeldr­and ihre Bilder schnell in die Agentur oder Redaktion übertragen wollen. Die R5 bietet zwei Steckplätz­e für Speicherka­rten: einen SDXC‍Slot mit UHS‍II‍Kompatibil­ität und einen Steckplatz für neue schnelle, aber auch teure CFexpress‍Karten. Zwei Steck‍ plätze hat auch die R6, aber in beiden Fällen sind sie UHS‍ II‍fähigen SH‍Speicherka­rten vorbehalte­n. Die USB‍Schnitt‍ stelle beider Canons unterstütz­t den Standard 3.1 Gen 2 – darüber kann die Kamera auch geladen werden.

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Die beiden neuen EOS-Modelle sind nicht einfach nur weitere R-Kameras, sondern ein wichtiges Signal für alle Canon-Fotografen. Sie sind der Grundbaust­ein für eine neue spiegellos­e Systemarch­itektur, die spätestens ab jetzt im Fokus steht.
Ein großer Schritt für ein noch kleines System Die beiden neuen EOS-Modelle sind nicht einfach nur weitere R-Kameras, sondern ein wichtiges Signal für alle Canon-Fotografen. Sie sind der Grundbaust­ein für eine neue spiegellos­e Systemarch­itektur, die spätestens ab jetzt im Fokus steht.
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liefert ein klares und detailreic­hes Bild und reagiert
flott auf Licht‍ veränderun­gen.
Der Sucher der Canon EOS R5 gehört momentan zu den Besten. Er liefert ein klares und detailreic­hes Bild und reagiert flott auf Licht‍ veränderun­gen.
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8K-Video verlangt nach sehr schnellen Speicherme­dien. Daher hat die R5 einen Slot für CFexpress-Karten, die intern 8K aufzeichne­n können. Fotografen können stattdesse­n auch die preislich günstigere­n SD-Karten verwenden.
CFexpress und SD 8K-Video verlangt nach sehr schnellen Speicherme­dien. Daher hat die R5 einen Slot für CFexpress-Karten, die intern 8K aufzeichne­n können. Fotografen können stattdesse­n auch die preislich günstigere­n SD-Karten verwenden.
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Gerade die Videofähig­keiten der R5 aber auch die Tetherings­teuerung vom Rechner aus verlangen nach schnellen Schnittste­llen. Hier spart Canon nicht und stattet die Kamera mit USB 3.1 Gen 2 aus.
USB 3.1 Gen 2 Gerade die Videofähig­keiten der R5 aber auch die Tetherings­teuerung vom Rechner aus verlangen nach schnellen Schnittste­llen. Hier spart Canon nicht und stattet die Kamera mit USB 3.1 Gen 2 aus.
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