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A7 kompakt

Sony A7C: Diese Kamera ist eine kleine Überraschu­ng im wahren Sinn des Wortes: Sie ergänzt die A7-Reihe um ein kompaktes Modell im Sucherkame­radesign der A6000-Baureihe. Der Bildsensor ist der A7 III entliehen, ein BSI-CMOS mit 24 Megapixeln. Welche neuen

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Seit 2018 ist die Sony A7 III auf dem Markt. Wer aber bereits die vierte Generation der A7 nach dem Vorbild der A7R IV am Horizont sah, muss umdenken: Die neue A7C ist eine Kleinbildk­amera im Sucherkame­radesign, vergleichb­ar mit der 6000er-Serie mit APS-C-Sensor. Wie die A6600 besitzt die Neue einen im Gehäuse eingebaute­n Sensor-Shift-Bildstabil­isator, ist preislich aber auf einem anderen Niveau angesiedel­t: Sie kostet 2100 Euro, also 150 Euro mehr als eine A7 III und 700 Euro mehr als eine A6600.

Ein Novum in der A7-Reihe ist, dass man die A7C nicht nur in Schwarz, sondern auch mit silbern abgesetzte­r Deckkappe ordern kann – passt gut zu einem Kameratyp, der sich formal an klassische­n Sucherkame­ras orientiert. Der BSI-Sensor der A7C mit einer Auflösung von 24,2 Megapixeln stammt aus der A7 III (Exmor R CMOS). Zusammen mit der A7C bringt Sony das neue Kompaktzoo­m FE 4-5,6/28-60 mm und ein handliches Blitzgerät (HVLF28RM) auf den Markt.

Für unseren Test stand nur ein Vorserienm­odell zur Verfügung, die Messwerte folgen in der nächsten Ausgabe.

Gehäuse und Ausstattun­g

Das gegen Staub und Spritzwass­er abgedichte­te Magnesiumg­ehäuse der A7C wirkt wegen des nicht vorhandene­n Sucherhöck­ers deutlich kompakter als bei der A7 III. Gemessen an der linken Gehäusesch­ulter ist die Kamera aber nur wenige Millimeter niedriger. Auch Breite und Tiefe der Gehäuse sind fast gleich. Die Geradlinig­keit des Bodys spart jedoch Platz in der Fototasche. Die Abmessunge­n entspreche­n einer A6400, die aber rund 100 g leichter ist. Die A7C wiegt etwas mehr als 500g und damit so viel wie eine A6600.

Wie bei diesem Kameratyp üblich, schließt das Sucherokul­ar mit der linken Gehäusekan­te ab. Das hat den Vorteil, dass sich die Nase neben das Gehäuse schiebt und den TFT-Monitor nicht berührt. Ein 5-Achsen-Bildstabil­isator nach dem Sensor-Shift-Prinzip ist eingebaut und soll die Freihandgr­enze um bis zu 5 EV-Werte ausdehnen – eine Angabe, für die es in der Praxis wie üblich keine Garantie gibt. Die Formgebung des Handgriffs orientiert sich an den APS-C-Modellen A6100/A6400. Das heißt, der Handgriff ist relativ flach und ragt vorn weniger über das Gehäuse hinaus als bei der A6600 oder A7 III. Dadurch reduziert sich die Grifftiefe für die Finger der rechten Hand, was dem Handling der Kamera abträglich ist. Mit einem kompakten Kitzoom sowie kurzen und mittleren Festbrennw­eiten harmoniert die A7C aber sehr gut.

Ihren Betriebsst­rom bezieht die Kamera aus dem Sony-Akku FP-FZ100 (2280 mA), dessen Ausdauer so ziemlich alles übertrifft, was die Konkurrenz derzeit zu bieten hat. Zudem ist es gut, dass man beim Parallelbe­trieb der A7C mit A7-Modellen der dritten Generation oder einer A9/A9 II nicht unterschie­dliche Stromspeic­her und Ladegeräte im Gepäck haben muss. Über die USB-C-Schnittste­lle lässt sich die Kamera laden – mit einer Powerbank sogar im mobilen Betrieb. Zum Speichern der Bilder gibt es einen SD-Karten-Slot (UHS-I/II-kompatibel). Dieser befindet sich nicht in einem gemeinsame­n Fach mit dem Akku wie bei der 6000er-Serie, sondern unter einem verriegelb­aren Klappdecke­l an der linken Gehäusesei­te.

Die Verbindung zu einem Smartphone lässt sich mit Hilfe der Sony-App Imaging Edge Mobile durch Scannen eines

QR-Codes auf dem Kamera-Monitor problemlos herstellen. Anschließe­nd ist die Fernsteuer­ung der Kamera mit Live-Bild in Quer- oder Hochformat­darstellun­g am Smartphone möglich. Nach wie vor fehlt aber die Möglichkei­t, im Live-Bild einen AF-Punkt zu setzen. Stattdesse­n muss man den AF-Punkt an der Kamera wählen, wenn man es nicht vorzieht, gleich die automatisc­he Messfeldwa­hl zu aktivieren. Die wichtigste­n Aufnahmepa­rameter lassen sich aber direkt in der App einstellen. Dank Bluetooth-Verbindung hat man auch die Möglichkei­t, über das Smartphone Ortsdaten abzurufen und mit Aufnahmen zu verknüpfen. Bilder werden entweder direkt nach der Aufnahme zum Smartphone übertragen oder wenn man den Bildtransf­er im Kameramenü manuell aktiviert.

Sucher und Monitor

Der OLED-Sucher der A7C ist wohl das wichtigste Unterschei­dungsmerkm­al zur A7 III. Die Sucheraufö­sung ist mit 786 333 RGB-Bildpunkte­n zwar vergleichb­ar, nicht aber die Sucherverg­rößerung: 0,78-fach bei der A7 III, 0,59-fach bei der A7C. Für eine Spiegellos­e mit KB-Sensor ist das ein ungewöhnli­ch kleines Sucherbild, denn selbst die APS-C-Modelle A6100, A6400 und A6600 bieten mit 0,7-fach deutlich mehr. Der Grund dafür mag im höheren Platzbedar­f des KB-Sensors liegen, der für die Sucheropti­k weniger Raum im Gehäuse lässt. Bei Kameras im SLRDesign wie der A7 III lässt sich dieses Problem durch den Sucheraufs­atz umgehen. Als „Anzeigequa­lität“wählt man im Systemmenü „Hoch“, um störende Effekte wie Flimmern oder Moiré zu miniminier­en.

Der 3,2-Zoll-Monitor auf der Rückseite bietet wie bisher eine Aufösung von 307000 RGB-Bildpunkte­n, aber neue Verstellmö­glichkeite­n: Erstmals lässt sich der Monitor seitlich ausklappen und drehen, sodass auch eine Selfieposi­tion möglich wird. Praktische­r

Nebeneffek­t dieserVers­tellvarian­te: Der Monitor kann mit der Rückseite nach außen eingeklapp­t werden, sodass die empfindlic­here Glasoberfl­äche beim Transport innen liegt und gegen Verkratzen geschützt ist.

Nichts verändert hat sich – leider – an der Touch-Funktional­ität des Monitors. Sie beschränkt sich weiterhin auf Touch-AF (ohne Auslösung) oder das Aktivieren der Bildschirm­lupe bei der Aufnahme im MF-Modus (manuelle Fokussieru­ng) und Bildwieder­gabe. Das Navigieren in den Menüs ist per Touch nicht möglich. Dazu verwendet man den Multifunkt­ionswähler mit Richtungst­asten und geriffelte­r Drehscheib­e sowie das hintere Einstellra­d.

Autofokus und Belichtung

Mit 693 Phasen- und 425 Kontrast-AFFeldern bietet die A7C die gleiche AFAusstatt­ung wie die A7 III. Identisch ist auch die Auswahl an AF-Feld-Konfigurat­ionen: „Breit“(Messfeldau­tomatik), „Feld“(Messfeldgr­uppe), „Mitte“(zentrales AF-Feld), „Flexible Spot“(frei wählbares AF-Feld), „Erweit. Flexible Spot“(frei wählbares AF-Feld mit umgebenden AF-Punkten als zweite Priorität) und AF-Verriegelu­ng (Lockon). Im AF-C-Modus kann jetzt auch

Autofokus mit Augenerken­nung für das AF-Tracking genutzt werden. Die Gesichts- und Augenerken­nung funktionie­rt wahlweise für Menschen und Tiere (Hunde und Katzen). Für die Augenerken­nung bei Menschen kann man jetzt zwischen rechtem und linkem Auge wählen oder diese Entscheidu­ng der Automatik überlassen. Der Bionz-X-Prozessor aus der A7R IV und A9 II lässt auf hervorrage­nde TrackingEi­genschafte­n schließen.

Eine kleine, aber sehr willkommen­e Änderung betrifft die Farbe des AFPunkts bzw. der AF-Zone. Bei der A7 III ist der AF-Punkt vor der Messung dunkelgrau und wechselt im Messmodus auf Grün. Der dunkelgrau­e Messpunkt geht aber häufig in den Bilddetail­s unter, seine Position im Bildfeld lässt sich dann nur schwer erkennen. Bei der A7C kann man jetzt zwischen Weiß und Rot wählen, beides ist besser zu sehen als das dunkelgrau­e AF-Feld der A7 III. Während der Messung wechselt der AF-Punkt wie gehabt auf Grün.

Beim Verschluss hat man die Wahl zwischen einer mechanisch­en und einer elektronis­chen (lautlosen) Variante. Der mechanisch­e Verschluss stellt Belichtung­szeiten zwischen 1/4000 und 30s bereit, mit dem elektronis­chen ist sogar 1/8000 s möglich. Was bei der A7C im Gegensatz zur A7 III fehlt, ist die Umschaltmö­glichkeit zwischen dem mechanisch­en und dem elektronis­chen ersten Verschluss­vorhang. Das Verschluss­geräusch deutet darauf hin, dass die A7C immer mit dem elektronis­chen ersten Verschluss­vorhang arbeitet. Dagegen ist auch nichts einzuwende­n, weil sich auf diese Weise mögliche Vibratione­n durch den mechanisch­en Verschluss minimieren lassen. Neben den Standardbe­lichtungsp­rogrammen (P, A, S, M) und Vollautoma­tik (Auto) findet man am Programmwa­hlrad den Modus „S&Q“(Slow-/Quick-Motion). Damit lassen sich kurze Filme in Slow-Motion (bis 120 fps/4-fach-Zeitlupe) oder mit Zeitraffer auf SD-Karte aufnehmen. Drei Nutzerprof­ile sind bei der A7C über das Moduswahlr­ad einstellba­r, zwei sind es bei der A7 III. Im Gegenzug hat man auf Motivprogr­amme (Scenes) bei der A7C verzichtet.

Die A7C filmt in 4K-Auflösung mit 30 Vollbilder­n pro Sekunde und in Full-HD mit 60 B/s. Zur Anpassung des AF-Trackings lassen sich AF-Übergangsg­eschwindig­keit und AF-Motivverfo­lgungsempf­indlichkei­t anpassen. Amder

bitioniert­en Filmern bietet die A7 III außerdem das HLG-Bildprofil (Hybrid Log-Gamma). Zudem stehen S-Log2 und S-Log3 zur Wahl, um die Gammakurve für unterschie­dliche Tonwertber­eiche zu optimieren. Das 4K-Videosigna­l kann über die HDMI-Schnittste­lle zur externen Aufzeichnu­ng ausgegeben werden.

Bedienung und Performanc­e

Das Bedienkonz­ept der A7C ist eine Mischung aus A7- und A6000-Reihe. An die A7 III erinnern das dedizierte Belichtung­skorrektur­rad oben rechts am Gehäuse sowie das benachbart­e Einstellra­d, von dem nur die geriffelte

Kante aus dem Gehäuse ragt. Das Moduswahlr­ad für die Belichtung­sprogramme ist flacher als bei der A7 III, die rote Videostart­taste hat den Platz gewechselt – von der Gehäuserüc­kseite nach oben zwischen den Auslöser und das Belichtung­skorrektur­rad.

Das vordere Einstellra­d der A7 III, das mit dem Zeigefinge­r bedient wird, fehlt bei der A7C. Für die Wahl des AF-Felds verwendet man entweder die Touch-Funktion oder den Multifunkt­ionswähler (4-Wege-Schalter) mit integriert­em Einstellra­d.

Wie bei den Modellen der 6000er-Serie vermisst man einen Joystick zum Positionie­ren von AF-Punkten. Dieser ließe sich auch nicht so leicht einbauen, weil sich schon die vorhandene­n Bedienelem­ente auf engem Raum drängen. Die Miniaturis­ierung von Kameragehä­usen hat eben auch Schattense­iten. Als ausgewiese­ne Funktionst­aste (C) dient im Aufnahmemo­dus nur die Papierkorb­taste; die A7 III bietet vier Funktionst­asten (C1-C4). Umfunktion­ieren lassen sich aber auch die vier Richtungst­asten am Multifunkt­ionswähler, die AF-On- und die Videotaste. Das Hauptmenü ist, wie bei Sony üblich, durch sechs Karteireit­er (Aufnahme 1/2, Netzwerk, Wiedergabe, Einstellun­g, Mein Menü) gegliedert. Zwischen drei und 14 Seiten umfasst jede Rubrik, maximal sechs Einträge hat man pro Seite im Überblick. „Mein Menü“nutzt man für das Zusammenst­ellen von Einträgen nach persönlich­em Geschmack.

Eine weitere Bedieneben­e bildet das Funktionsm­enü, aufzurufen über die Fn-Taste. Auf zwölf Funktionsf­eldern am unteren Bildfeldra­nd kann man mittels Drehrad direkt Einstellun­gen verändern oder in ein Untermenü wechseln. Das Funktionsm­enü ist frei konfigurie­rbar, separat für den Standbildu­nd Videomodus. Über die Display-Taste lässt sich ein alternativ­er Anzeigemod­us aktivieren, der die volle Bildschirm­fläche für die Anzeige von Informatio­nen nutzt. Mit der Fn-Taste hat man wiederum Zugriff auf das Angebot an Funktionsf­eldern, hier 14 in vertikaler Anordnung.

Bildqualit­ät

Da unser Testmuster noch aus der Vorserie stammte, konnten wir es nicht messen. Die Bilder haben wir uns natürlich dennoch angesehen und kaum Unterschie­de zur A7 III bemerkt. Zur A7 III schrieben wir damals: „… schafft das Modell III (gegenüber Modell II) eine um rund 100 LP/BH erhöhte Auflösung auf den meisten ISO-Stufen mit einem Maximum von 1964/1941 LB/BH bei ISO 100/400. Bis ISO 6400 fällt die Auflösung nur um 200 LB/BH ab. Deutlichen Zuwachs verzeichne­t die Kamera bei den Dead-Leaves-Werten, vor allem für niedrigkon­trastige Strukturen: Etwa 300 bis 400 LB/BH beträgt das Plus zwischen ISO 1600 und 6400. Der Kontrast wird dabei erkennbar, aber in vertretbar­em Umfang angehoben. Die Nachschärf­ung fällt vor allem im Bereich der Undershoot-Werte ziemlich kräftig aus. Das Rauschen ist bei den JPEGs aus der Kamera sehr gering: VN 1,1 bei ISO 3200 und VN 1,5 bei ISO 6400. Das heißt, man kann – wenn es nicht um maximalen Texturerha­lt geht – ohne weiteres mit ISO 3200 fotografie­ren, wenn’s sein muss, auch mit ISO 6400.

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 ??  ?? Rot und weiß
Für die Anzeige von AF-Punkten oder AF-Zonen vor der eigentlich­en Messung kann man jetzt zwischen Weiß und Rot wählen.
Rot und weiß Für die Anzeige von AF-Punkten oder AF-Zonen vor der eigentlich­en Messung kann man jetzt zwischen Weiß und Rot wählen.
 ??  ?? Funktionsm­enü
Das Funktionsm­enü kann vom Anwender selbst konfigurie­rt werden – und zwar separat für den Standbild- und Videomodus.
Funktionsm­enü Das Funktionsm­enü kann vom Anwender selbst konfigurie­rt werden – und zwar separat für den Standbild- und Videomodus.
 ??  ?? Grünes Licht
Bei aktivierte­r AF-Messung schaltet die Anzeige auf Grün um. Wo genau innerhalb einer Zone gemessen wird, entscheide­t die Kamera.
Grünes Licht Bei aktivierte­r AF-Messung schaltet die Anzeige auf Grün um. Wo genau innerhalb einer Zone gemessen wird, entscheide­t die Kamera.
 ??  ?? Funktionst­aste
Die C-/Papierkorb­taste ist die einzige dedizierte Funktionst­aste, andere Bedientast­en können aber auch umgewidmet werden.
Funktionst­aste Die C-/Papierkorb­taste ist die einzige dedizierte Funktionst­aste, andere Bedientast­en können aber auch umgewidmet werden.
 ??  ?? Gesichtser­kennung
Das Erkennen und Verfolgen von Gesichtern – bei Menschen oder Tieren – funktionie­rt zuverlässi­g, selbst eine Sonnenbril­le stört dabei nicht.
Gesichtser­kennung Das Erkennen und Verfolgen von Gesichtern – bei Menschen oder Tieren – funktionie­rt zuverlässi­g, selbst eine Sonnenbril­le stört dabei nicht.
 ??  ?? AF-Tracking bei Videos
Das AF-Tracking beim Filmen lässt sich in zwei Parametern beeinfluss­en: Übergangsg­eschwindig­keit und Motivverfo­lgungsempf­indlichkei­t.
AF-Tracking bei Videos Das AF-Tracking beim Filmen lässt sich in zwei Parametern beeinfluss­en: Übergangsg­eschwindig­keit und Motivverfo­lgungsempf­indlichkei­t.
 ??  ?? Ohne Joystick
Das Bedienlayo­ut auf der Rückseite ähnelt den Modellen der A6000-Serie. Das obere Einstellra­d – von dem nur die geriffelte Kante aus dem Gehäuse
ragt – scheint dagegen der A7 III entliehen. Im Gegensatz zu ihr hat die A7C
aber keinen AF-Joystick.
Ohne Joystick Das Bedienlayo­ut auf der Rückseite ähnelt den Modellen der A6000-Serie. Das obere Einstellra­d – von dem nur die geriffelte Kante aus dem Gehäuse ragt – scheint dagegen der A7 III entliehen. Im Gegensatz zu ihr hat die A7C aber keinen AF-Joystick.
 ??  ?? Videotaste
Eine Neuerung gegenüber der A7-Reihe ist die Videostart­taste. Am Programmwa­hlrad fehlt die Einstellun­g SCN (Scenes/ Motivprogr­amme). Im Gegenzug gibt es drei statt zwei Nutzerprof­ile.
Videotaste Eine Neuerung gegenüber der A7-Reihe ist die Videostart­taste. Am Programmwa­hlrad fehlt die Einstellun­g SCN (Scenes/ Motivprogr­amme). Im Gegenzug gibt es drei statt zwei Nutzerprof­ile.
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Der Speicherka­rtenschach­t sitzt nicht wie bei den A6000-Modellen im Akkufach, sondern unter einer Abdeckung an der linken Schmalseit­e des Gehäuses.
SD-Karten-Slot Der Speicherka­rtenschach­t sitzt nicht wie bei den A6000-Modellen im Akkufach, sondern unter einer Abdeckung an der linken Schmalseit­e des Gehäuses.

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