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Kleinbilds­can und Scanaussch­nitte

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Profiscan als Referenz

Der Nikon-Scanner, ein Profigerät der höheren Preisklass­e, diente in diesem Praxistest als Referenz. Das Testbild (links) ist ein Scan von einem Dia (24x36mm), für den nur die automatisc­he Staub- und Kratzerkor­rektur aktiviert wurde. Der stark vergrößert­e Ausschnitt ist von sehr guter Qualität, wie man es von einem Gerät dieser Kategorie erwartet (1). Das Detail aus dem Plustek-Scanner (2) hat bei der 3600 dpiEinstel­lung eine um 400dpi niedrigere Scanauflös­ung und kommt dem Referenzsc­an schon nah. Die Qualität ist für ein Gerät dieser Kategorie absolut in Ordnung. Die doppelte Auflösung liefert keine doppelt so gute Qualität (3). Doch sehr feine, filigrane Details machen den Qualitätsu­nterschied zwischen dem 3600-dpi-Scan und dem 7200-dpi-Scan sichtbar. Die sehr geringen Unterschie­de zwischen Referenz (4000 dpi) und 7200-dpi-Scan sind dagegen nur schwer zu erkennen – manchmal sind da auch gar keine mehr.

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 ??  ?? Plustek 3600 dpi ohne Korrektur
2
Plustek 3600 dpi ohne Korrektur 2
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1
Nikon 4000 dpi ohne Korrektur 1
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Plustek 7200 dpi ohne Korrektur 3

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