Zweite Runde
Affinity Photo 2 kostet einmalig 85 Euro – damit gehört Ihnen die Software für immer, ohne nerviges Abo. Wir zeigen, was das Bildprogramm für Windows und Mac tatsächlich leistet und testen auch die iPad-Fassung.
Affinity Photo 2 für Windows oder Mac kostet 85 Euro. Dagegen be zahlen Sie für Photoshop plus Light room jeden Monat knapp 12 Euro – das summiert sich schnell auf einen drei stelligen Betrag. Und nicht nur beim Preis überzeugt Affinity Photo: Es läuft pro Kauf auf beliebig vielen Privatrech nern, und für 24 Euro extra gibt es auch eine iPadVersion. Halten Sie am bes ten Ausschau nach günstigen Sonder angeboten.
30-tägige Testversion
Affinity Photo 2 erfordert mindestens Windows 10 und eine 1GBFestplatte beziehungsweise macOS Catalina 10.15 oder höher und eine 2,8GBFestplatte. Gratistestversionen finden Sie auf der Herstellerseite serif.com. Nach einer Registrierung mit Ihrer EMailAdresse klicken Sie oben auf „Photo“, dann auf „Jetzt kaufen“und wählen zuletzt die „30tägige Testversion“.
Auf dem iPad bietet Affinity Photo 2 fast dasselbe wie die Programme für große Rechner, samt Ebenen, Masken retusche sowie RAWKorrektur.
Einzeln oder im Dreierpack
Die Mobilversion läuft wohlgemerkt ausschließlich auf TabletComputern von Apple – also nicht auf Apple Smartphones oder AndroidGeräten. Sie brauchen ein beliebiges iPad Pro, ein iPad Air ab Version 2 (2014), ein iPad ab 2017 oder ein iPad Mini ab Version 5, jeweils mit iPadOS 15. Separat gibt es die Programme Affinity Publisher 2 für die Seitengestaltung und Affinity Designer 2 für Grafik. Der Dreierpack mit Affinity Photo 2 heißt dann „Universallizenz“und kostet 200 Euro. Ein einzelnes Paket läuft sowohl unter Windows als auch auf Mac und iPad; mit Einzelprogrammen legt man sich dagegen auf ein Betriebs system fest.