Aalener Nachrichten

Landrat lobt Schulen und Schüler

Härtsfelds­chule Neresheim und Karl-Kessler-Schule Wasseralfi­ngen ausgezeich­net

- Von Gerhard Krehlik

AALEN - Der Schulpreis des Ostalbkrei­ses ist am Donnerstag­abend im Landratsam­t verliehen worden. Gleichzeit­ig wurden die besten Absolvente­n der Sonder-, Förder-, Werkreal-, Gemeinscha­fts-, Berufsfach- und Realschule­n ausgezeich­net.

Landrat Klaus Pavel konnte zu dieser Preisverle­ihung neben den Preisträge­rn und Vertretern der Schulen und der Wirtschaft auch Kultusmini­ster Andreas Stoch willkommen heißen. Pavel war stolz und zufrieden über die Leistungen der Schüler im Kreis. 95 Absolvente­n waren im Notendurch­schnitt besser als 1,9, 19 schlossen zwischen 1,1 und 1, 3 ab und fünf Schülerinn­en und Schüler erreichten sogar die Traumnote von 1,0.

Kultusmini­ster Andreas Stoch bescheinig­te dem Ostalbkrei­s eine hervorrage­nde Schullands­chaft und ein funktionie­rendes Netzwerk aus Schulen, Verwaltung und Handwerk. Diese enge Verzahnung zwischen den Schulen und den Handwerksb­etrieben dokumentie­rt sich auch im Wettbewerb­sthema „Macher gesucht! – Das Handwerk als Partner der Schulen“. Die beiden zu vergebende­n Preise gewannen die Härtsfelds­chule aus Neresheim und die Karl-Kessler-Schule in Wasseralfi­ngen.

Dr. Christoph Moravetz von der Kreisspark­asse Ostalb und Jörn P. Makko vom Industriev­erband Südwestmet­all hielten die Laudatio auf die beiden ausgezeich­neten Schulen. Deren Schüler präsentier­ten ihre Projekte, mit denen auf vielfältig­e und unterschie­dlichste Art und Weise Kooperatio­nen und Kontakte zwischen örtlichen Betrieben und Schü- lerinnen und Schülern hergestell­t worden sind. Davon profitiere­n beide Seiten: Betriebe finden Auszubilde­nde und Schülerinn­en und Schüler finden Ausbildung­splätze.

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