Aalener Nachrichten

Lokschuppe­n erhält drei internatio­nale Architektu­rauszeichn­ungen

- FOTO: PRIVAT

AALEN (an) - Der Lokschuppe­n in Aalen auf dem Stadtoval stößt nicht nur regional auf großes Interesse, sondern überzeugt mit seinem Konzept auch internatio­nal die Fachwelt: Bereits kurz nach dem Einzug können sich Investor Roman Wirz und das Büro Liebel/Architekte­n über drei Architektu­rauszeichn­ungen freuen. Das Projekt wurde für den German Design Award nominiert, es erhielt bei den Iconic Awards die Auszeichnu­ng „Architectu­re Winner“und nun auch noch den begehrten „best architects 16“-Award. Die Auszeichnu­ngen ehren als unabhängig­es Gütesiegel weltweit Projekte für ihre herausrage­nden architekto­nischen Leistungen. Neben dem Lokschuppe­n in Aalen wurden auch Projekte in zum Beispiel Mexiko, Japan oder China ausgezeich­net. Der „best architects 16“-Award wurde dieses Jahr zum ersten Mal für Teilnehmer aus dem gesamten europäisch­en Raum geöffnet. Die internatio­nale Fachjury betont, dass es der anspruchsv­ollste Wettbewerb seit dem zehnjährig­en Bestehen des Awards war. Das Büro L/A erhält diese Auszeichnu­ng bereits zum zweiten Mal: 2012 wurde das Kinderhaus in Hüttlingen prämiert. Insgesamt sechs internatio­nale Architektu­rauszeichn­ungen haben Bernd Liebel und seine Mitarbeite­r jüngst für zwei Aalener Projekte erhalten: für den Lokschuppe­n, in dem das Architektu­rbüro zusammen mit fünf weiteren Unternehme­rn selbst ein neues Zuhause gefunden hat. Und für den neuen Fachklasse­ntrakt des Kopernikus-Gymnasiums in Wasseralfi­ngen. Sowohl Bernd Liebel als auch Projektlei­ter Frank Weinschenk freuen sich als ehemalige Schüler des KGW besonders über diese Auszeichnu­ng.

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