Punkt wichtig für den Kopf
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„Es war das erwartete Auftaktspiel: Chemnitz aufgrund der vergangenen Saison vielleicht ein Favorit, wir mit einer neu zusammengestellten Mannschaft. Dafür haben wir es ganz gut gemacht, vor allem in der ersten Halbzeit. Hinzu kamen heute erschwerte Bedingungen mit dem Wind dazu. Als wir dagegen gespielt haben, hatten wir einige Probleme. Insgesamt hatten wir einige Chancen und am Ende sogar die Möglichkeit, das Spiel für uns zu entscheiden. Wir müssen erst einmal in die Liga herein kommen. Ich kann die Teams noch gar nicht richtig beurteilen.“
„Die ersten 45 Minuten waren sehr laufintensiv, das hat uns viel Kraft gekostet. In der zweiten Halbzeit hat man dann gesehen, dass beiden Mannschaften Kraft gefehlt hat. Insgesamt bin ich aber zufrieden, wir hatten die besseren Torchancen. Der Trainer hat uns sehr gut auf Chemnitz eingestellt. Vor allem die guten Kopfballspieler vom CFC hatten wir im Griff. Gemessen an den Chancen hätten wir gewinnen können, vielleicht sogar müssen. Aber ich bin mit dem Punkt sehr
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Michael Klauß (rechts) gegen Marco Kehl-Gomez).
(3,5) zufrieden, weil er für den Kopf sehr wichtig ist.“
„Wir waren in der ersten Halbzeit die deutlich bessere Mannschaft. Das lag aber auch an dem starken Wind. Dadurch waren es ganz komische Bedingungen. Wir hatten klare Torchancen, von denen wir eine machen müssen. Wenn wir hier ein Tor erzielen, dann gewinnen wir die Partie auch. Wir haben eine runderneuerte Mannschaft und dafür, dass wir mit Chemnitz einen Gegner hatten, der sich sehr gut verstärkt hat, war das ein insgesamt guter Start.“ „Sowohl in der ersten als auch in der zweiten Halbzeit hat der Wind die Bälle unkontrollierbar gemacht, das hat man auch beim Aalener Schlussmann gesehen. Die Bedingungen waren relativ schwierig. Aber: Das Spiel ist 0:0 ausgegangen, also können wir Torhüter nicht ganz so viel falsch gemacht haben. Wir sind zufrieden mit dem Punkt, das hätten wir so vorher unterschrieben.“ „Wir haben ein folgerichtiges 0:0 gesehen. Wir haben in der Defensive als Mannschaft gut agiert. Unnötig waren die vielen Freistöße, die wir fabriziert haben. Da hatte Aalen richtig Qualität dahinter – und wir das eine oder andere Mal auch Glück. Wenn wir mit Anton Fink zu Beginn ein Tor gemacht hätten, dann hätte die Partie vielleicht einen anderen Verlauf genommen. (läm)