Hier schlägt das PS-Herz höher
Vom Familienkombi bis zum Sportwagen – Autoschau bietet für jeden was – Probefahrten möglich
Im vergangenen Jahr noch in der Marien- und Spitalstraße, können sich in diesem Jahr Autofreunde auf dem Marktplatz ein neues Auto raussuchen.
Geht’s nach Citymanagerin Verena Kiedaisch und dem Organisator der Autoschau, Kersten Borst, scheint am Ellwanger Frühling die Sonne und mancher kann in einem Cabrio Platz nehmen. Aber auch wenn der Himmel etwas bewölkt ist, die Autoschau, die dieses Jahr erstmals auf dem Marktplatz vor herrlicher Kulisse stattfindet, bietet für alle Liebhaber gepflegter Karossen, egal ob Kombi oder Sportwagen, alles, was das Herz begehrt.
ELLWANGEN (afi) - Elf Autohändler mit 14 Marken und 70 Fahrzeugen, so viele wie noch nie, zeigen, was derzeit Innovatives auf den Straßen rollt. Dabei sind die Zeiten, in denen ein Auto einfach vier Räder haben musste längst vorbei. Bei den neuesten Modellen stehen Spritverbrauch und geringer Co2-Ausstoß auf der ToDoListe. Jeder, der sich für ein neues Auto interessiert, wird hier fündig werden und sein Traumgefährt finden.
„Man muss ein Auto nicht nur anschauen, man muss es auch fühlen können“, sagt Organisator Kersten Borst. Deshalb können in diesem Jahr erstmals Probefahrten geeinfach Begehrliche Blicke hat dieser Sportwagen mit über 400 PS auf sich gezogen. Und was sind schon 18 Liter Super im Stadtbereich...? macht werden. Verschiedene Automarken stehen bereit. Mit einer Begleitperson geht‘s dann auf eine rund sechs Kilometer lange Strecke von der Basilika zum Beispiel zum Schloss, dann nach Rattstadt und über den Schönenberg wieder zurück zum Ausgangspunkt. Eine Begleitperson auch deshalb, damit die Zeiten so ungefähr im Rahmen bleiben und jeder die Möglichkeit hat, eine Probefahrt zu machen. Und eins kommt noch dazu: Die neuen Fahrzeuge haben ein modernes Innenleben, das zum Teil voll auf neueste Mediatechnik abfährt. Das muss ganz erklärt werden. Ganz neu in diesem Jahr ist die Ausstellungsfläche auf dem Ellwanger Marktplatz. „Seither hatten wir eine gewisse Enge in der Marien,- Spital- oder Schmidstraße. Die Einzelhändler fühlten sich eingeengt, weil die Eingänge zugeparkt waren. Auf dem Marktplatz haben wir Raum und Fläche, um unsere Fahrzeuge gut zu präsentieren“, sagt Borst.
Und natürlich gibt es auf dem Marktplatz auch Musik, man kann seinen Hunger und Durst stillen. Es werden verschiedene Aktionen angeboten.