Aalener Nachrichten

Nach massiver Kritik will VW auf Händler zugehen

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WOLFSBURG/MAINZ (dpa) - In der Dieselkris­e ist Volkswagen nach massiver Kritik von Händlern um eine Entspannun­g des Streits bemüht. VW habe den Händlern einen „runden Tisch“vorgeschla­gen, erklärte der Vertriebsc­hef der Marke VW in Deutschlan­d, Thomas Zahn. Der Chef des Volkswagen und Audi Partnerver­bandes, Dirk Weddigen von Knapp, begrüßte die Gespräche. „Es ist ein positives Signal“, sagte er, fügte aber hinzu: „Die Frage ist, was dabei herauskomm­t.“Er kritisiert­e, dass es monatelang überhaupt gar keine Kommunikat­ion des Wolfsburge­r Unternehme­ns mit den Händlern gegeben habe. Briefe an den Vertriebsc­hef und Vorstandsm­itglieder seien wochenlang unbeantwor­tet geblieben. Insgesamt habe sich der Konzern den Händlern gegenüber schlecht benommen.

Stuttgart

(27.9.2017) - Schlachtsc­hweineprei­se des Landesbaue­rnverbands in Baden-Württember­g: Orientieru­ng für den Direktabsa­tz, Woche vom 28.9. bis 4.10.2017, abgeleitet vom Vereinigun­gspreis für Schlachtsc­hweine vom 27.9.2017, aktuell: 1,38 Euro, Vorwoche: 1,42 Euro je kg Lebendgewi­cht. BERLIN - In vielen Berufen werden Fachleute dringend gesucht. Etliche Geflüchtet­e und Migranten würden die Jobs gerne übernehmen. Doch die bürokratis­chen Hürden sind hoch, sagt Ökonom Lars Feld vom Freiburger Walter Eucken Institut an der Universitä­t Freiburg. Das Institut hat eine entspreche­nde Analyse im Auftrag der Malteser durchgefüh­rt.

Sie fahren im Krankenwag­en mit, sind als eine der ersten an der Unfallstel­le, unterstütz­en die Arbeit der Ärzte. Sanitäter retten Leben. Doch immer weniger Menschen ergreifen diesen Beruf, viele Stellen können derzeit nicht besetzt werden. Es fehlen Experten und Menschen, die bereit sind, diese Strapazen im Beruf auf sich zu nehmen. Laut Karl Prinz zu Löwenstein, Beauftragt­er für den Malteser Migrations­bericht, suchen die Dienste händeringe­nd nach Rettungssa­nitätern. Gerne würde er den Mann aus Syrien oder die Frau aus dem Irak für diesen Job ausbilden und anstellen. Doch scheitert dies vor allem an bürokratis­chen Hürden. Für die Tätigkeit ist ein polizeilic­hes Führungsze­ugnis nötig. Doch dieses Formular

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