Weitere Ausstellungsorte
Die Ausstellung ist vom im
in der Karlstraße 16 in zu sehen (Mo–Do, 8.30–18 Uhr, Fr 8.30–17 Uhr. Es gibt ein umfangreiches Begleitprogramm. Das Kino Linse in Weingarten zeigt die Filme „Fannys Reise“(9., 10., 16., 17. Februar, 16 Uhr) und „ Die Unsichtbaren – Wir wollen leben“(täglich vom 7. bis 13. Februar). Zum Thema „Medien und Antisemitismus“sprechen der Historiker Wolfgang Benz (1. Februar, 11 Uhr, Akademie der Diözese in Weingarten) sowie der Blogger Sascha Lobo und der Antisemitismusbeauftragte des Landes BadenWürttemberg, Michael Blume (14. Februar, 16.30 Uhr, Medienhaus Schwäbisch Media). Die anschließende Podiumsdiskussion wird vom Chefredakteur der „Schwäbischen Zeitung“, Hendrik Groth, moderiert. Die regionalgeschichtlichen Aspekte des Nationalsozialismus arbeitet der Historiker Wolf-Ulrich Strittmatter bei einem Vortrag heraus (10. April, 20 Uhr, Bücherei Weingarten). Wiltrud Weber und Volker Rausenberger gedenken in einem Liederabend Anne Franks (16. März, 20 Uhr, Linse Weingarten). Das Studentenwerk „Weiße Rose“e.V. zeigt seine Ausstellung „Galerie der Aufrechten“vom 1. September bis 6. Oktober in der Katholischen Akademie in Weingarten. Speziell für Schulklassen und Gruppen gibt es einen jeweils eintägigen Workshop zur Geschichte Ravensburgs in der NS-Zeit (verschiedene Termine im Februar). Kontaktaufnahme: TAVIR e.V., Telefon (0751) 362 358 99, aksoyan@tavir-ravensburg.de Danach geht die Ausstellung nach Leutkirch weiter. Dort wird sie vom
gezeigt. Als Begleitprogramm stehen fest: Die Württembergische Landesbühne Esslingen spielt „Das Tagebuch der Anne Frank“(10. Februar), ein Training: „Widersprechen, aber wie? Eine Einführung in ein Argumentationstraining gegen rechte Stammtischparolen“(14. März), ein Fotowettbewerb zu „Vielfalt macht den Unterschied“(bis 25. März) oder ein Vortrag zu „Rechte Musik – Einstiegsdroge oder unterschätzt?“(26. März). (uno)